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Trainer-Beben: Pochettino zu Manchester United? Zinedine Zidane könnte bei PSG folgen

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Trainer-Beben: Pochettino zu Manchester United? Zinedine Zidane könnte bei PSG folgen

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Trainer-Beben im Weltfußball?

Mauricio Pochettino und PSG könnten bald getrennte Wege gehen. Kommt es zum großen Stühlerücken zwischen zwei Topklubs?
Zinedine Zidane (l) könnte Nachfolger von Mauricio Pochettino (r) bei Paris St. Germain werden.
Zinedine Zidane (l) könnte Nachfolger von Mauricio Pochettino (r) bei Paris St. Germain werden.
© Imago
Mauricio Pochettino und PSG könnten bald getrennte Wege gehen. Kommt es zum großen Stühlerücken zwischen zwei Topklubs?

Das Verhältnis von Mauricio Pochettino und Paris St. Germain steht seit dem Amtsantritt des Argentiniers unter keinem besonders guten Stern.

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Viele Quälereien innerhalb des Klubs und aufkommende Kritik an seiner Person machen ein ruhiges Arbeiten für den 49-Jährigen zu einem schwierigen Unterfangen. Jetzt könnte es wohl endgültig zur Trennung kommen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Ligue 1)

Denn wie englische Medien übereinstimmend berichten, soll Pochettino ganze oben auf der Liste für die Trainer-Nachfolge von Ralf Rangnick bei Manchester United stehen.

PSG: Pochettino in Paris unglücklich

Der Argentinier übernahm Anfang 2021 das Traineramt von Thomas Tuchel bei PSG. Bereits wenige Wochen später folgte in der Champions League ein krachendes Ausscheiden gegen den späteren Finalisten Manchester City. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Ligue 1)

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Die Saison wurde dann mit einem enttäuschenden Platz drei in der heimischen Liga abgeschlossen, die man vorher dreimal in Folge gewinnen konnte. (DATEN: Die Tabelle der Ligue 1)

Bereits zu diesem Zeitpunkt, nur ein halbes Jahr nach Antritt, stand Pochettino vor dem Aus. Doch die Vereins-Bosse von PSG gaben dem 49-Jährigen noch eine Chance, vermutlich auch aus Mangel an Alternativen.

Nach einem fulminanten Transferfenster im vergangenen Sommer, wo man unter anderem Lionel Messi verpflichtete, waren die Erwartungen hoch an das Team und den Trainer. In der Liga marschiert man mit elf Punkten Vorsprung vorneweg, in der Champions League zog man hinter Manchester City in die K.o.-Phase ein. Doch spielerisch enttäuschte das Team regelmäßig und stolperte teils zu glücklichen Siegen.

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Zuletzt schied das Team von Trainer Mauricio Pochettino im Coupe de France in einem dramatischen Elfmeterschießen gegen OGC Nizza aus.

PSG: Zidane als Wunschlösung?

Das Verhältnis zwischen Pochettino und der Vereinsführung liegt laut französischen Medien brach. Demnach habe Pochettino laut Foot Mercato die „Nase voll“ vom Konstrukt PSG und Sportdirektor Leonardo.

Angeblich wurde Pochettino sogar bereits mitgeteilt, dass am Saisonende für ihn Schluss sei. Das würde beiden Seiten womöglich aber nur entgegenkommen. Pochettino könnte entsprechend Rangnick als Trainer bei Manchester United beerben.

Voraussetzung dafür ist allerdings, dass der deutsche im Sommer wirklich, wie geplant, in das zweite Glied bei United rückt und dem Verein in beratender Rolle beiseite steht. Zuletzt allerdings hörte man aus Manchester Stimmen, die Rangnick als Dauerlösung auf der Trainerbank handelten.

Die Verantwortlichen sollen sich auch schon auf die Suche nach einem Nachfolger begeben und in Zinedine Zidane ihren Wunschkandidaten gefunden haben.

Lockt Paris Zidane mit Mega-Gehalt?

Wie Julien Maynard, ein gut informierter Téléfoot-Journalist aus Frankreich, berichtet, ist ein Zidane-Engagement in Paris nicht mehr fern. Mehr noch: Er berichtet, dass Zidane längst PSG-Trainer wäre, würden Real Madrid und Paris nicht im Achtelfinale der Champions League aufeinandertreffen.

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PSG will laut Transfermarkt.de Zidane mit einem Mega-Gehalt in die französische Hauptstadt locken. Demnach soll der Weltmeister von 1998 mehr als bei Real Madrid angeboten bekommen, was mehr als zwölf Millionen Euro entsprechen würde.

Des Weiteren wird spekuliert, dass sich mit der Ankunft von Zidane bei PSG personell auch in der Führungsetage etwas tun wird. So soll angeblich Arsène Wenger als neuer Sportdirektor an der Seite vom 49-Jährigen agieren. Das würde außerdem zur Folge haben, dass der aktuelle Sportdirektor Leonardo seinen Stuhl räumen müsste.