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FIFA und UEFA suspendieren Russland - auch für WM in Katar ausgeschlossen

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FIFA und UEFA suspendieren Russland - auch für WM in Katar ausgeschlossen

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FIFA und UEFA schließen Russland aus

Russland ist nicht länger Teil der internationalen Fußballgemeinschaft. Die FIFA und UEFA haben am Montag Fakten geschaffen. Auch die WM findet ohne die Russen statt.
Bei der Einwechslung von Ukrainer Roman Yaremchuk im Ligaspiel Benfica Lissabon gegen Vitoria Guimaraes bekunden die 40.000 Zuschauer im Stadion Solidarität mit dem Stürmer und seiner Heimat.
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Russland ist nicht länger Teil der internationalen Fußballgemeinschaft. Die FIFA und UEFA haben am Montag Fakten geschaffen. Auch die WM findet ohne die Russen statt.

Nun ist es offiziell!

Die FIFA und die UEFA schließen den russischen Fußballverband RFU von allen Wettbewerben aus. Dazu zählt auch die WM in Katar. Das gaben die Verbände in einem gemeinsamen Statement bekannt. Damit ziehen die Verbände die Konsequenzen aus dem russischen Einmarsch in die Ukraine. (Russlands Krieg gegen die Ukraine und seine Auswirkungen auf den Sport: Alle News im Liveticker)

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FIFA und UEFA solidarisieren sich mit Ukraine

„Der Fußball ist hier voll und ganz vereint und in voller Solidarität mit allen betroffenen Menschen in der Ukraine. Beide Präsidenten hoffen, dass sich die Situation in der Ukraine deutlich und schnell verbessert, damit der Fußball wieder ein Vektor für Einheit und Frieden unter den Menschen sein kann“, heißt es in der Mitteilung.

Zuvor hatten Polen, Tschechien und Schweden erklärt, nicht gegen Russland in den WM-Playoffs antreten zu wollen. (NEWS: Alles Wichtige zur WM-Qualifikation)

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Am Sonntag hatte die FIFA entschieden, dass Russland vorerst keine internationalen Fußball-Wettbewerbe mehr im eigenem Land austragen darf. Heimspiele der russischen Nationalmannschaft sollten demnach nur noch auf neutralem Boden und ohne Zuschauer stattfinden.

Die Entscheidung hat auch Konsequenzen für RB Leipzig: Die Sachsen ziehen direkt ins Viertelfinale der Europa League ein. Sie hätten im Achtelfinale gegen Spartak Moskau antreten sollen.

Auswirkungen hat die Entscheidung auch auf die EM der Frauen im Juli in England. Russland wäre dort Gruppengegner der Niederlande sowie von Schweden und der Schweiz gewesen.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)