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Premier League: Ex-Bremer Sargent wird mit Scorpion Kick zum Norwich-Held

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Premier League: Ex-Bremer Sargent wird mit Scorpion Kick zum Norwich-Held

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Scorpion Kick! Ex-Bremer verzückt Norwich

Josh Sargent wird mit einem Traumtor zum neuen Helden von Norwich City. Die Fans bejubeln den ehemaligen Angreifer von Werder Bremen mit Sprechchören.
Josh Sargent erzielt ein Traumtor und wird gefeiert
Josh Sargent erzielt ein Traumtor und wird gefeiert
© Imago
Josh Sargent wird mit einem Traumtor zum neuen Helden von Norwich City. Die Fans bejubeln den ehemaligen Angreifer von Werder Bremen mit Sprechchören.

„USA, USA, USA!“

Als das Spiel abgepfiffen und der Auswärtssieg von Norwich City besiegelt war, wurden im Stadion Sprechchöre laut. Die mitgereisten Fans feierte ihren Matchwinner - und neuen Helden: Josh Sargent.

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Der junge US-Nationalspieler hatte die „Canaries“ zuvor mit einem Doppelpack zum Sieg geführt und damit auch noch den Sprung von den Abstiegsrängen der Premier League möglich gemacht.

Beim 3:0-Sieg gegen den Abstiegskonkurrenten FC Watford erzielte der ehemalige Angreifer des deutschen Zweitligisten Werder Bremen die beiden ersten Treffer und sorgte vor allem mit seiner Torpremiere in der Premier League für Stauen.

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Nach einer gefühlvollen Flanke von Teemu Pukki netzte der 21-Jährige in Minute 51 mit der Hacke ein, weil der Ball etwas in seinen Rücken gespielt wurde - die Engländer sprechen bei einem entsprechenden Kunststück von einem „Scorpion Kick“. Man könnte auch einfach sagen: ein Traumtor.

In der 74. Spielminute setzte er dann noch einen drauf, das Spiel war so gut wie entschieden. Für den Schlusspunkt sorgte Juraj Kucka mit einem Eigentor, Mann der Stunde war aber eindeutig Sargent. Der in seiner Zeit in Bremen stets engagierte, aber selten als Knipser auffällige Stürmer musste rund fünf Monate auf seinen ersten Torerfolg bei Norwich warten.

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Und das Warten dürfte sich gelohnt haben: Als sich die Mannschaft in der Kurve feiern ließ, sangen die überglücklichen Fans: „Eure Abwehr hat Angst, Sargent ist on fire!“

Und auch als der bejubelte Matchwinner zum Interview an die Seitenlinie gebeten wurde, hallten immer noch die USA-Rufe durch das weite Rund.

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