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Profifußball will Nachhaltigkeit verankern

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Profifußball will Nachhaltigkeit verankern

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Profifußball will Nachhaltigkeit verankern

Die 36 deutschen Profifußballklubs sollen erstmals zur Saison 2023/24 im Lizenzierungsverfahren verbindliche Nachhaltigkeitskriterien nachweisen.
Watzke kandidiert als Vorsitzender des DFL-Aufsichtsrats
Watzke kandidiert als Vorsitzender des DFL-Aufsichtsrats
© AFP/SID/INA FASSBENDER
SID
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Die 36 deutschen Profifußballklubs sollen erstmals zur Saison 2023/24 im Lizenzierungsverfahren verbindliche Nachhaltigkeitskriterien nachweisen.

Frankfurt am Main (SID) - Die 36 deutschen Profifußballklubs sollen erstmals zur Saison 2023/24 im Lizenzierungsverfahren verbindliche Nachhaltigkeitskriterien nachweisen. Dafür sollen nach Informationen des kicker beim Treffen der Klubchefs am Dienstag die Grundlagen gelegt werden.

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Zu diesem Zweck soll in der Satzungspräambel des Ligaverbands ein Bekenntnis zur Nachhaltigkeit verankern werden. Zudem sollen wirtschaftliche, ökologische und soziale Nachhaltigkeitskriterien als neue Kategorie in die Lizenzierungsordnung aufgenommen werden.

Personell werden am Dienstag in Frankfurt/Main weitere Weichen an der Spitze der Deutschen Fußball Liga (DFL) gestellt. Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke von Borussia Dortmund soll zum DFL-Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt werden.

Watzke würde damit auf Peter Peters folgen. Zudem soll der BVB-Boss im Präsidium zum 1. Stellvertreter der künftigen DFL-Chefin Donata Hopfen aufsteigen. Hopfen beerbt zu Beginn des kommenden Jahres den langjährigen DFL-Boss Christian Seifert.