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Fenerbahce Istanbul: Joachim Löw als Trainer bei Özil-Klub gehandelt

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Fenerbahce Istanbul: Joachim Löw als Trainer bei Özil-Klub gehandelt

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Trainiert Löw bald wieder Özil?

Joachim Löw und Mesut Özil gingen nach der Erdogan-Affäre im Unfrieden auseinander. Treffen sie nun bald wieder beim selben Arbeitgeber aufeinander?
Ali Koç, Präsident von Fenerbahçe Istanbul, macht Mesut Özil eine klare Ansage. Er solle sich mehr auf den Fußball konzentrieren, als seine kommerziellen Interessen.
Joachim Löw und Mesut Özil gingen nach der Erdogan-Affäre im Unfrieden auseinander. Treffen sie nun bald wieder beim selben Arbeitgeber aufeinander?

Es ist inzwischen gut ein halbes Jahr her, da kündigte Joachim Löw eine Aussprache mit Mesut Özil an.

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„Es wird die Zeit kommen, wo wir uns wieder mal unterhalten oder treffen werden. Irgendwann wird der Tag kommen, wo wir uns aussprechen und alles beiseite legen werden. Diese Erinnerungen werden dann auch für uns positiv sein“, hatte Löw am Ende seiner 15-jährigen Amtszeit als Bundestrainer erklärt.

Ist dieser Moment vielleicht schon bald gekommen? Wie das türkische Sportmagazin Fotomac berichtet, ist Löw einer von drei Kandidaten für den Trainerposten bei Özils aktuellem Klub Fenerbahce. Dort muss der bisherige Coach Vítor Pereira nach einer 2:3-Pleite gegen den Abstiegskandidaten Gaziantep FK mehr denn je um seinen Job fürchten.

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Löw bei Fenerbahce gehandelt - Bilic Wunschkandidat

Löw war bereits von in der Saison 98/99 bei Fener im Amt, ehe es ihn zum Karlsruher SC zog. Laut Fotomac bestünden die Kontakte zum türkischen Traditionsklub weiterhin und Löw sei grundsätzlich bereit, den Job zu übernehmen.

Ganz oben auf der Fener-Wunschliste soll aber Slaven Bilic stehen. Der Vertrag des Kroaten bei Beijing Guoan läuft am 31. Dezember aus, allerdings wird er auch bei seinem Ex-Klub Besiktas gehandelt.

Der dritte auf der Liste neben Löw und Bilic ist offenbar Orkan Buruk, der in der Saison 2019/20 die Meisterschaft mit Basaksehir gewann und derzeit vereinslos ist.