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Köln-Präsident Wolf bestürzt: Fan-Krawalle in Genk "unfassbar traurig und inakzeptabel"

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Köln-Präsident Wolf bestürzt: Fan-Krawalle in Genk "unfassbar traurig und inakzeptabel"

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Kölns Präsident bestürzt über Fan-Krawalle

Köln-Präsident Werner Wolf reagiert bestürzt auf die Vorfälle beim Youth-League-Spiel der U19 beim KRC Genk. Er kündigt zudem eine interne Aufarbeitung an.
Werner Wolf bestürzt über Vorfälle in Youth League
Werner Wolf bestürzt über Vorfälle in Youth League
© FIRO/FIRO/SID
Köln-Präsident Werner Wolf reagiert bestürzt auf die Vorfälle beim Youth-League-Spiel der U19 beim KRC Genk. Er kündigt zudem eine interne Aufarbeitung an.

Werner Wolf, Präsident des 1. FC Köln, hat sich bestürzt über die Vorfälle beim Youth-League-Spiel der U19 beim KRC Genk geäußert.

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„Es ist unfassbar traurig und völlig inakzeptabel, dass einige Chaoten die Bühne des europäischen Jugendfußballs missbrauchen, um ihr Bedürfnis nach Gewalt zu stillen“, sagte der 65-Jährige.

Etwa 50 mitgereiste Kölner hatten am Dienstag beim Rückspiel in Genk in der Halbzeit vermummt den Platz gestürmt und waren zu den Fans der Gastgeber vorgedrungen.

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Polizei und Ordnungskräfte können Entgleisung verhindern

Laut KRC Genk hatte die Polizei mit Hilfe der Ordnungskräfte eine völlige Entgleisung der Krawalle verhindern können.

Die Partie wurde verspätet wieder angepfiffen. Die 1:3-Niederlage der FC-Jugend und das damit verbundene Youth-League-Aus rückten in den Hintergrund.

„Diesen Leuten ist der größte sportliche Erfolg unseres Nachwuchses und das Wohl des 1. FC Köln völlig egal“, sagte Wolf: „Zum Glück ist bei der Auseinandersetzung laut der örtlichen Polizei niemand verletzt worden. Wir werden den Vorfall intern aufarbeiten.“