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Angela Merkel meldet sich in Impf-Debatte um Joshua Kimmich zu Wort

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Angela Merkel meldet sich in Impf-Debatte um Joshua Kimmich zu Wort

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Merkel schaltet sich in Kimmich-Debatte ein

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hält eine Meinungsänderung von Nationalspieler Joshua Kimmich mit Blick auf eine Corona-Impfung für denkbar.
Die Impfdebatte um Joshua Kimmich reißt nicht ab. Jetzt hat sich auch Trainer Julian Nagelsmann zu diesem Thema geäußert und hat einen Rat für den Nationalspieler.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hält eine Meinungsänderung von Nationalspieler Joshua Kimmich mit Blick auf eine Corona-Impfung für denkbar.

Jetzt hat sich sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Debatte um den noch nicht geimpften Nationalspieler Joshua Kimmich zu Wort gemeldet.

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Druck aus der Politik gab es bereits zuvor.

„Interessant sind ja die Argumente, mit denen er seine Entscheidung begründet, denn es gibt auf seine Fragen und Zweifel sehr gute Sachargumente, die allgemein verfügbar sind“, sagte die geschäftsführende Regierungschefin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung: „Vielleicht macht sich Joshua Kimmich darüber ja auch noch Gedanken. Er ist ja als sehr reflektierter Fußballer bekannt.“

In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass der Profi von Rekordmeister Bayern München sich bislang aufgrund "persönlicher Bedenken" gegen eine Impfung gegen das Coronavirus entschieden hat, gerade "fehlende Langzeitstudien" stimmen den 26-Jährigen laut eigener Aussage skeptisch. In der Folge war eine Debatte um Kimmichs Entscheidung entbrannt.

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Die frühere CDU-Chefin Merkel warb erneut für eine Impfung gegen das Virus. Die 67-Jährige betonte jedoch, dass ein Profifußballer auch ein Bürger sei, „der in einem Land ohne Impfpflicht das Recht hat, sich nicht impfen zu lassen“.