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Jerome Boateng wechselt Berater und will Champions League spielen

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Jerome Boateng wechselt Berater und will Champions League spielen

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Wer berät Boateng?

Jérôme Boateng hat sich offiziell von Lian Sports getrennt, die allerdings weiterhin den Markt für ihn sondieren. Allerdings mischen fortan auch andere Parteien mit. Mit einem konkreten Klub laufen Gespräche.
Nach dem gemeinsamen Training mit David Alaba trifft sich Franck Ribéry jetzt mit dem nächsten Ex-Bayern-Spieler, um alte Zeiten aufleben zu lassen.
Jérôme Boateng hat sich offiziell von Lian Sports getrennt, die allerdings weiterhin den Markt für ihn sondieren. Allerdings mischen fortan auch andere Parteien mit. Mit einem konkreten Klub laufen Gespräche.

Wer berät Jérôme Boateng?

Im Oktober 2019 hatte SPORT1 vermeldet, dass sich der 32 Jahre alte Innenverteidiger nach fünfjähriger erfolgreicher Zusammenarbeit mit CN Sports überraschend Lian Sports angeschlossen hat. Jener Agentur, die Leroy Sané zum FC Bayern gebracht hat. Trotz starker Leistungen und seinem Stammplatz unter Hansi Flick hat es allerdings nicht für eine Vertragsverlängerung gereicht, weshalb er als vertragsloser Spieler händeringend nach einem neuen Arbeitgeber suchen lässt.

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Auf transfermarkt.de ist nachzulesen, dass der Ex-Bayern-Star, dessen Vertrag in diesem Sommer ausgelaufen war, ab sofort von Familienangehörigen betreut wird. Nach SPORT1-Informationen berät ihn zudem ein enger Freund aus Berlin.

Der SPORT1 Podcast „Meine Bayern-Woche“ auf podcast.sport1.de, in der SPORT1 App und den gängigen Streaming-Plattformen Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music, Deezer und Podigee

Boateng will noch einmal Champions League spielen

Nach SPORT1-Informationen wird er von Lian Sports offiziell nicht mehr betreut. Boateng hat sich vor wenigen Tagen für eine Trennung entschieden. Allerdings sondieren die Berater von Lian Sports für ihn weiterhin den Markt und versuchen, passende Angebote ranzuholen.

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Die italienischen Klubs Florenz und Lazio Rom hatten ihr Interesse bereits hinterlegt. Mit Lazios Sportdirektor Igli Tare hatte der Weltmeister von 2014 sogar telefonischen Kontakt. Ebenso gab es Interessenten aus Katar, doch Boateng blockte alles ab.

Der Grund: Er will unbedingt nochmal in der Champions League spielen, arbeitet daher im Urlaub wie ein Besessener an seiner Physis, um sofort in Topform zu sein.

Der FC Sevilla als interessante Option

Zwei Optionen sind indes heißer: Manchester United soll sich einen Boateng-Transfer vorstellen können, sollte der Transfer von Real Madrids Raphaël Varane noch auf der Zielgeraden platzen. Das ist mittlerweile aber unwahrscheinlich, da sich beide Klubs laut Marca und Le Parisien bereits auf eine Summe zwischen 45 und 50 Millionen Euro geeinigt haben.

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Bei den Red Devils wäre er ohnehin die 1B-Option für die Innenverteidigung gewesen. Eine Top-Option ist daher eine andere: Champions-League-Teilnehmer FC Sevilla. Gespräche mit den Spaniern laufen.

Boateng dürfte das nur recht sein, denn er will schnellstmöglich bei einem neuen Verein unterschreiben.