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Neuer Schalke-Aufsichtsrat ohne Peters und Sarpei

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Neuer Schalke-Aufsichtsrat ohne Peters und Sarpei

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Neuer Schalke-Aufsichtsrat ohne Peters und Sarpei

Peter Peters und der ehemalige Profi Hans Sarpei sind mit ihrer Kandidatur für den Aufsichtsrat von Schalke 04 gescheitert.
Sarpei und Peters kommen nicht in den Aufsichtsrat
Sarpei und Peters kommen nicht in den Aufsichtsrat
© AFP/SID/INA FASSBENDER
Peter Peters und der ehemalige Profi Hans Sarpei sind mit ihrer Kandidatur für den Aufsichtsrat von Schalke 04 gescheitert.

Der langjährige Finanzvorstand Peter Peters und der ehemalige Profi Hans Sarpei sind mit ihrer Kandidatur für den Aufsichtsrat des Fußball-Bundesligisten Schalke 04 gescheitert. Peters (58) und Sarpei (44) stehen nicht auf der Anwärterliste, die der Absteiger am Sonntagabend veröffentlichte. Bei einer virtuellen Mitgliederversammlung am 13. Juni werden aus zehn Kandidaten fünf gewählt.

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Peters, der Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ist und in Gremien der UEFA und FIFA sitzt, war im vergangenen Juni nach 27 Jahren aus dem Vorstand von S04 zurückgetreten.

Ebenfalls nicht auf die Kandidatenliste haben es der frühere Schalke-Profi Sarpei sowie die Sprecher der Aktion-Gruppe "Tradition und Zukunft", Uli Paetzel und Frank Haberzettel, geschafft. Mit Stefan Gesenhues steht dagegen ein jüngst zurückgetretenes Mitglied wieder zur Wahl. 

Der 66-Jährige hatte auf einer Sitzung des Gremiums im März den Plan der externen Gruppe um Ex-Profi Ingo Anderbrügge vorgestellt, Ralf Rangnick als neuen starken Mann zu verpflichten. Der Vorstoß vorbei an den Vereinsgremien hatte für großen Wirbel gesorgt und eine Schlammschlacht zwischen Klubführung und Opposition ausgelöst. Gesenhues war im Zuge der Angelegenheit zurückgetreten. Aus dem bisherigen Aufsichtsrat stellen sich Moritz Dörnemann, Axel Hefer und Matthias Rüter erneut zur Wahl.