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Ex-Bundesliga-Spieler Christian Träsch wechselt zu Al-Wasl in Dubai

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Ex-Bundesliga-Spieler Christian Träsch wechselt zu Al-Wasl in Dubai

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Träsch startet Dubai-Abenteuer

Christian Träsch findet einen neuen Klub und wechselt nach Dubai. Warum er beim FC Ingolstadt nicht mehr gebraucht wurde, weiß er nicht.
Christian Träsch war zuletzt beim FC Ingolstadt aktiv
Christian Träsch war zuletzt beim FC Ingolstadt aktiv
© Getty Images
Christian Träsch findet einen neuen Klub und wechselt nach Dubai. Warum er beim FC Ingolstadt nicht mehr gebraucht wurde, weiß er nicht.

Der ehemalige Bundesliga-Profi Christian Träsch hat einen neuen Klub gefunden.

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Wie SPORT1 erfuhr, wird der 32-Jährige ab sofort in Dubai spielen, hat dort beim Scheich-Klub Al-Wasl einen Vertrag bis zum Sommer unterschrieben. Dort arbeitet der frühere Profi Laurentiu Reghecampf (Energie Cottbus, Alemannia Aachen, 1. FC Kaiserslautern) seit Sommer 2019 als Cheftrainer.   

Der Kontakt kam über FCI-Profi Lucas Galvao zustande. Der Brasilianer ist aktuell von den Schanzern an Al-Wasl ausgeliehen. Anfragen aus der 2. und 3. Liga und auch aus Österreich waren für Träsch nicht interessant. 

In den vergangenen Monaten war der gebürtige Ingolstädter, der zehn Länderspiele für Deutschland machte und 2007 mit dem VfB Stuttgart Deutscher Meister wurde, vereinslos, nachdem sein Vertrag beim FC Ingolstadt durch den Abstieg in die 3. Liga im Sommer nicht mehr gültig war.

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Seitdem hielt er sich beim VfB Eichstätt fit. 

"Es ist alles sehr unglücklich gelaufen. Ich hatte mich in der Vorrunde am Kreuzband verletzt, bin zwar relativ schnell zurückgekommen, dann kam aber mit Tomas Oral ein neuer Trainer mit einer anderen Philosophie", sagte Träsch zuletzt im SPORT1-Interview. "Deshalb habe ich auch wenig gespielt. Wir sind dann abgestiegen und der FCI hat sich neu orientiert. Weshalb ich plötzlich nicht mehr gebraucht wurde, weiß ich nicht."
 
Und weiter: "Darüber wurde ich nicht wirklich aufgeklärt. Ich hege aber gegen niemanden einen Groll. Die Art und Weise unserer Trennung war nicht sehr schön. Aber so ist Fußball."