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Arsène Wenger nach FC-Bayern-Absage: Bei FIFA neuer Job

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Arsène Wenger nach FC-Bayern-Absage: Bei FIFA neuer Job

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Wieso sich Wenger die FIFA antut

Trainer-Legende Arsène Wenger nimmt nach dem Wirbel um seine Person und den FC Bayern einen neue Herausforderung an. Die FIFA darf sich freuen.
Arsène Wenger und der FC Bayern - dazu kommt es nicht. Die Trainerlegende ist "keine Option". Welchen Plan verfolgen die Bayern?
Trainer-Legende Arsène Wenger nimmt nach dem Wirbel um seine Person und den FC Bayern einen neue Herausforderung an. Die FIFA darf sich freuen.

Neuer Job für Arsène Wenger:

Der ehemalige Arsenal-Coach ist ab sofort bei der FIFA als Chef der globalen Fußballentwicklung tätig. Das gab der Verband am Mittwoch bekannt. 

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Wenger wird für das Wachstum und die Entwicklung des Fußballs rund um den Globus verantwortlich sein. Zudem soll er der führende Ansprechpartner in technischen Fragen sein - sowohl als Mitglied der Football and Technical Advisory Panels, die am Überprüfungs- und Entscheidungsprozess des IFAB über mögliche Änderungen der Spielregeln beteiligt sind, als auch als Vorsitzender der Technischen Studiengruppe der FIFA, die seit 1966 die technische Analyse von FIFA-Turnieren durchführt.

"Ich freue mich sehr"

"Ich freue mich sehr auf diese sehr wichtige Herausforderung, nicht nur weil ich immer an der Analyse des Fußballs interessiert war", sagte Wenger in der Mitteilung des Verbandes. "Ich glaube, dass die neue FIFA, die wir in den letzten Jahren gesehen haben, den Sport selbst in den Mittelpunkt ihrer Ziele stellt und entschlossen ist, das Spiel in seinen vielen verschiedenen Komponenten zu entwickeln. Ich weiß, dass ich zu diesem Ziel beitragen kann und werde meine ganze Energie dafür einsetzen", ergänzte Wenger.

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FIFA-Präsident Gianni Infantino sagte: "Arsène Wengers fundiertes Wissen und seine Leidenschaft für verschiedene Aspekte unseres Spiels machen aus ihm eine der meist respektierten Persönlichkeiten im Fußball."

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Wenger war zuletzt auch im Gespräch als Bayern-Trainer bis zum Saisonende. Doch nachdem die Münchner berichteten, dass Wenger sie angerufen habe und der Klub ihm darauf eine Absage erteilt habe, wehrte sich Wenger und warf den Bayern Indiskretionen vor. 

"Mein Name kam aus dem Nichts", sagte der langjährige Teammanager des FC Arsenal am Freitag in einem Interview mit beIN Sports.

Wenger bei Bayern im Gespräch

Der 70-Jährige ergänzte: "Rummenigge hat mich angerufen, aber ich konnte in dem Moment nicht drangehen. Aus Höflichkeit habe ich zurückgerufen. Er war im Auto auf dem Weg zum Spiel gegen Olympiakos. Wir haben vier oder fünf Minuten lang geredet, maximal, und er hat berichtet, dass sie Flick zum Trainer ernannt haben, er werde die nächsten beiden Spiele betreuen."

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Rummenigge habe "gefragt, ob ich Interesse habe, weil sie einen Coach suchen. Ich habe gesagt, ich habe mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Ich brauchte Zeit zum Nachdenken. Wir haben zusammen entschieden, in der kommenden Woche zu sprechen, weil ich mich in Doha aufhalte", sagte Wenger: "Das ist die wahre Geschichte."

Nach SPORT1-Informationen gab es Gedankenspiele um Wenger, die Verantwortlichen beim Rekordmeister haben sich dann aber frühzeitig von der Idee abgewandt.