Eine Schwalbe macht für Sie noch keinen Sommer? Eine Bananenflanke halten Sie für eine Variante des köstlichen Banana-Split und bei einem Geisterspiel denken Sie direkt an den letzten Kirmes-Besuch?
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Die wichtigsten Begriffe im Fußball von A - Z
Abseits
Als erstes kommt auch direkt einer der meistgenannten und -diskutierten Begriffe - das Abseits. Beim Abseits handelt es sich um eine Regelverletzung der angreifenden Mannschaft, die nur bei einem Vorwärtspass möglich ist, wenn sich der Passempfänger in der gegnerischen Hälfte befindet.
Beim Zeitpunkt des Passes müssen sich zwischen dem Passempfänger und der gegnerischen Torauslinie mindestens zwei Abwehrspieler befinden. Befinden sich Angreifer und Verteidiger auf gleicher Höhe, lässt der Schiedsrichter das Spiel zugunsten des Angreifers weiterlaufen.
Desweiteren gilt diese Regel nur, wenn ein Vorwärtspass gespielt wird. Bei einem Quer- oder Rückpass ist eine Abseitsstellung nicht möglich. Daher kann es bei einem Eckball kein Abseits geben. Per Regel sind ebenfalls bei einem Einwurf oder Abstoss keine Abseitsstellungen möglich.
Abstauber
Als Abstauber bezeichnet man ein Tor, bei dem der Torschütze keine Mühe hat, den Ball über die Torlinie zu befördern.
Oft geht einem Abstauber ein Torwartfehler voraus, indem er einen Fernschuss abprallen lässt oder eine Flanke nicht festhalten kann.
Abstieg
Auf Vereinsebene wird Fußball in Ligen gespielt. Am Ende der Saison steigt im Normalfall eine bestimmte Anzahl von Mannschaften, die die schlechteste Punktausbeute geholt haben, ab. Diese Teams treten dann in der kommenden Saison eine Spielklasse tiefer an. Die besten Teams einer Saison dürfen in die nächsthöhere Spielklasse aufsteigen.
Wenn Vereine immer wieder zwischen zwei Ligen hin- und herpendeln, spricht man oft auch von Fahrstuhlmannschaften. Klassische Fahrstuhlmannschaften in Deutschland sind z.B. Arminia Bielefeld und der 1. FC Nürnberg. Während Bielefeld bereits je sieben Mal aus der Bundesliga abgestiegen und wieder aufgestiegen ist, ist Nürnberg mit neun Abstiegen der Rekordabsteiger - mit acht erfolgreichen Zweitliga-Spielzeiten aber auch der Rekordaufsteiger.
Auswärtstorregel
Die Auswärtstorregel ist eine Regel, die hauptsächlich bei internationalen Wettbewerben Anwendung findet. In Deutschland spielt die Auswärtstorregel lediglich in der Relegation eine Rolle.
Da internationale Wettbewerbe oft in Hin- und Rückspiel ausgetragen werden, kommt es oft vor, dass jedes Team ein Spiel gewinnen kann. Um trotzdem eine Entscheidung zu finden, wurd festgelegt, dass Auswärtstore doppelt zählen. Die Annahme hinter dieser Regelung war, dass es für Teams schwieriger ist, in fremden Stadien Tore zu schießen, da die Heimteams offensiver agieren.
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Allerdings kommt die Auswärtstorregel nur zur Anwendung, wenn jedes Team ein Spiel gewonnen hat oder beide Spiele unentschieden ausgegangen sind.
Beispiel: Verliert Team A das Hinspiel bei Team B mit 2:3, kann aber das Rückspiel im eigenen Stadion 2:1 gewinnen, haben beide Teams ein Spiel gewonnen und die gleiche Tordifferenz. Da Team A aber zwei Tor auswärts geschossen hat, kommt es nun statt auf eine Tordifferenz von 4:4 auf 6:5 und hat damit den Vergleich für sich entschieden.
Bananenflanke
Bei einer Flanke handelt es sich um einen hohen Pass. Zumeist wird eine Flanke in den Strafraum geschlagen, wo der Stürmer versucht, den Ball per Kopfball ins Tor zu befördern.
Die Bananenflanke ist eine besondere Variante der Flanke. Dabei wird der Ball mit Effet versehen, weshalb der Ball nicht gerade, sondern eine gebogene Flugbahn verfolgt.
In Deutschland wurde die Bananenflanke durch Manfred Kaltz und Horst Hrubesch berühmt. Beim Hamburger SV war das Duo in den 1970ern gefürchtet in der Bundesliga. Die krummen Flanken von Kaltz fanden immer zielgenau den Kopf von Hrubesch, der den Ball ins Netz beförderte - oder wie Hrubesch es mal beschrieb: "Manni, Flanke, ich, Kopf, Tor!"
Blutgrätsche
Darunter versteht man eine besonders aggressive Form des Tacklings. Dabei rutscht der Verteidiger mit den Füßen voran in den Gegner und nimmt dabei eine Verletzung seines Kontrahenten billigend in Kauf. Oft hat der Verteidiger auch keine Chance, den Ball zu spielen, da Blutgrätschen zumeist von hinten kommen.
Catenaccio
Der Catenaccio ist ein Defensiv-Spielsystem, das der argentinische Trainer Helenio Herrera in seiner Zeit bei Inter Mailand weltberühmt gemacht hat. Das Hauptaugenmerk beim Catenaccio liegt in erster Linie auf der Torvermeidung, weshalb das System nur wenig Zuspruch bei den Fans findet.
In der Abwehr stehen dabei zwei Vorstopper, ein Libero und ein linker Verteidiger. Davor ist die Mittelfeldreihe mit einem defensiven und zwei zentralen Mittelfeldspielern postiert. Diese wird ergänzt durch einen rechten Mittelfeldspieler, um das Fehlen des rechten Verteidigers auszugleichen. Vorne stehen eine hängende Spitze und ein Strafraumstürmer, die auf lange Bälle und Konter warten.
Obwohl das System durch Herrera bekannt wurde, war der eigentliche Erfinder der Österreichers Karl Rappan. Als Trainer der Schweizer Nationalmannschaft und Grasshopper Zürich entwickelte er das System unter dem Namen "Schweizer Riegel" in den 1930er Jahren.
Champions League
Bei der Champions League handelt es sich um einen internationalen Wettbewerb des europäischen Fußballverbandes UEFA. In diesem treten jährlich 32 Teams an, um die beste Mannschaft Europas zu küren.
Da in diesem Wettbewerb zahlreiche Landesmeister und andere Top-Teams vertreten sind, wird die Champions League auch als die Königsklasse bezeichnet. Der Erfolg ist der prestigeträchtigste Titel Europas im Vereinswettbewerb.
Unter der Champions League ist die Europa League angesiedelt.
Doppelpass
Hierbei handelt es sich um eine spezielle Passform zwischen zwei Spielern, um einen oder mehrere Gegner auszuspielen.
Während ein Spieler den Ball zu einem Mitspieler passt, bewegt er sich direkt in eine andere Position, wohin der Ball weitergespielt wird. Durch diese meist in hohem Tempo ausgeführte Aktion kann die Verteidigung nur schwer vorhersehen, was kommt. So kann durch einen perfekten Doppelpass eine Verteidigung blitzschnell ausgspielt und eine gefährliche Situation kreiert werden.
Dritte Halbzeit
Normalerweise besteht ein Fußballspiel aus zwei Halbzeiten. Der Begriff der Dritten Halbzeit beschreibt scherzhaft die Zeit nach dem Spiel, wenn sich die Fans über das Spiel unterhalten und bestimmte Spielsituationen diskutieren. Da dies oft mit Biergenuß in Verbindung steht, versteht man unter einer Dritten Halbzeit auch zumeist eine fröhliche, lautstarke und lustige Zeit.
Ecke
Das Spielfeld wird von vier Auslinien begrenzt, die an den Ecken zusammenlaufen. Diese werden durch die Eckfahnen markiert.
Befördert die verteidigende Mannschaft den Ball über die eigene Torauslinie, bekommt der Gegner einen Eckball zugesprochen - kurz auch Ecke genannt. Dieser wird als Freistoß an der Eckfahne ausgeführt. Die Art der Ausführung ist nicht vorgeschrieben. Im Normalfall entscheidet sich der Schütze für eine Flanke in den Strafraum. Er kann aber auch kurz ausgeführt werden oder direkt ins Tor geschossen werden.
Einwurf
Analog zum Eckball bekommt der Gegner den Ball, wenn er ins Seitenaus befördert wird. Allerdings wird hier der Ball per Einwurf wieder ins Spiel gebracht. Dies ist die einzige Aktion im Fußball, in dem eine Aktion mit der Hand erlaubt ist.
Beim Einwurf muss der Ball mit beiden Händen in einer durchgehenden Bewegung über den Kopf geworfen werden. Der einwerfende Spieler steht dabei mit beiden Füßen auf der Auslinie. Wird ein Einwurf falsch ausgeführt, bekommt das andere Team den Ball.
In der Praxis wird ein falscher Einwurf jedoch nur sehr selten vom Schiedsrichter geahndet.
Elfmeter
Mit Elfmeter werden strafwürdige Aktionen wie Foul oder Hand im eigenen Strafraum geahndet. Dabei wird angenommen, dass eine Aktion im Strafraum immer eine Torgefahr ausstrahlt, weshalb das gefoulte Team mit einem Elfmeter - auch Strafstoß genannt - entschädigt wird.
Dabei liegt der Ball elf Meter vor der Mitte des Tores. Der Schütze darf ungehindert schießen, alle anderen Spieler müssen außerhalb des Strafraums und mindestens 9,15m entfernt vom Ball stehen. Der Torwart befindet sich zwischen den Pfosten auf der Torlinie und darf diese erst verlassen, wenn der Schütze den Ball getreten hat. Auf der Torlinie darf er sich zwischen den Pfosten frei bewegen.
Befördert der Schütze den Ball ins Tor, geht es mit normalen Anspiel wie nach jedem Tor weiter. Geht der Ball nicht rein, setzt sich das Spiel wie gewohnt fort. Fliegt der Ball am Tor vorbei, gibt es Abstoß. Wehrt der Torwart den Ball ins Aus ab, gibt es Eckball. Pariert der Torwart den Strafstoß und der Ball bleibt im Spiel, darf jeder Spieler den Ball berühren. Der Elfmeter-Schütze darf versuchen, den Ball per Nachschuss ins Tor zu befördern - einzige Ausnahme: kommt der Ball vom Pfosten zurück, darf der Schütze den Ball erst wieder berühren, sobald ein anderer Spieler - egal von welcher Mannschaft - den Ball berührt hat.
Englische Woche
Traditionell finden die nationalen Liga-Wettbewerbe am Wochenende statt. Die internationalen Wettbewerbe finden daher unter der Woche - zumeist Dienstag, Mittwoch die Champions League, Donnerstag die Europa League - statt.
Da in England durch die Ligagröße und zwei Pokalwettbewerbe schon früher oft unter der Woche gespielt wurde, nennt man diese Wochen mit mehreren Spielen eine "Englische Woche".
In England verwendet man für solche spielintensiven Wochen den Begriff "Three-Game-Week". Dieser Begriff stammt ursprünglich aus dem Cricket.
Europameisterschaft
Die Europameisterschaft ist die wichtigste Veranstaltung des europäischen Verbandes UEFA. Alle vier Jahre küren die Mitgliederverbände in einem vierwöchigen Turnier die beste Mannschaft des Kontinents.
Fankurve
Die Fankurve ist ein Bereich der Zuschauerränge, in dem meist die Anhänger desselben Vereins stehen. Früher waren diese Bereiche durchgehend Stehplatzbereiche. Mittlerweile sind sie oft als Sitzplätze ausgegeben. Da sich hier aber zumeist die engagiertesten Fangruppierungen positionieren, wird das Sitzen in diesen Bereichen nur ungern gesehen.
Fallrückzieher
Hier handelt es sich um eine besondere Schussvariante. Dabei steht der Schütze mit dem Rücken zum Tor und nimmt den hoch anfliegenden Ball volley aus der Luft.
Aufgrund seiner Schwierigkeit ist der Fallrückzieher eine der spektakulärsten Aktionen auf dem Spielfeld. Klaus Fischer erzielte auf diese Art eines der schönsten Tore in der deutschen Fußballgeschichte.
Am 16. November 1977 drosch er eine Flanke von Rüdiger Abramczik per Fallrückzieher ins Tor. Das 4:1 in einem Freundschaftsspiel gegen die Schweiz wurde später auch zum Tor des Jahrhunderts in Deutschland gewählt.
Fliegenfänger
Damit bezeichnet man einen Torwart, der viele Bälle ins Tor flutschen Lässt (deswegen auch Flutschfinger). Der Begriff kommt daher, dass man Fliegen so schwer fangen kann. Hier ist der Begriff aber eindeutig negativ konnotiert.
Flitzer
Ein Flitzer ist ein Fan, der während des Spiels über das Spielfeld läuft. Damit sorgt der Flitzer für eine unliebsame Unterbrechung des Spiels.
Ordner versuchen diese Aktionen zu verhindern, allerdings gelingt es Flitzern immer wieder, auf das Spielfeld zu gelangen und somit den Idolen ganz nah zu kommen.
Foul
Ein Foul ist ein Regelverstoß, das einen Freistoß für die gefoulte Mannschaft zur Folge hat (im Strafraum einen Elfmeter). Die bestrafte Mannschaft muss den Freistoß ungehindert ausführen lassen. Um das zu gewährleisten, ist ein Abstand von 9,15m zum Ball vorgeschrieben.
Fouls können sein:
- Treten des Gegners
- Halten des Gegners
- Stoßen des Gegners
Neben Fouls gibt es weitere Regelverstöße, die einen Freistoß nach sich ziehen:
- Handspiel
- Abseits
- Spielbehinderung
All diese Regelverstöße werden mit einem Freistoß geahndet, wobei in direkten und indirekten Freistoß unterschieden wird. Die Art des Vergehens entscheidet, ob ein Freistoß direkt oder indirekt ausgeführt wird. Der Unterschied ist, dass der Schütze bei einem direkten Freistoß ein Tor erzielen kann, bei einem indirekten Freistoß kann erst der zweite Spieler ein Tor erzielen.
Ein indirekter Freistoß kann auch im Strafraum verhängt werden, wenn z.B. der Torhüter einen Rückpass aufnimmt. Angezeigt wird ein indirekter Freistoß durch den erhobenen Arm des Schiedsrichters.
Zusätzlich zum Freistoß kann aufgrund eines Regelverstoßes auch eine persönliche Strafe ausgesprochen werden.
- Gelbe Karte: Kann einem Spieler nur ein Mal pro Spiel gezeigt werden, hat aber keine direkte Auswirkung auf den Spieler. Aber nach fünf gelben Karten wird der Spieler für ein Spiel gesperrt
- Gelb-Rote Karte: Die zweite gelbwürdige Verwarnung in einem Spiel hat eine gelb-rote Karte zur Folge. Damit ist der Spieler direkt vom weiteren Spiel ausgeschlossen und muss auch das nächste Spiel des Wettbewerbs aussetzen.
- Rote Karte: Kann auch ohne vorherige Verwarnung gezeigt werden. Der Spieler ist direkt vom weiteren Spiel ausgeschlossen. Über die zwingend erforderliche zusätzliche Sperre entscheidet das DFB-Schiedsgericht.
Gästeblock
Wie in der Fankurve sind auch im Gästeblock die Fans einer Mannschaft versammelt - in diesem Fall die Fans der Gastmannschaft. Um Ausschreitungen auf den Zuschauerrängen zu vermeiden, werden Heim- und Gästefans voneinander getrennt.
Geisterspiel
Ein Geisterspiel ist eine Disziplinarmaßnahme, die der Verband aufgrund einer Verfehlung gegen einen Verein verhängen kann. Dann muss der bestrafte Verein ein Heimspiel ohne Zuschauer austragen. Möglich ist allerdings auch nur ein Teilausschluss oder die Sperrung einzelner Blöcke.
Verhängt wird diese Strafe bei Vereinen, deren Fans schon öfter negativ ausfgefallen sind - sei es durch Pyrotechnik, beleidigende Schmähgesänge oder rassistische Äußerungen.
Neben dem Verlust der Heimatmosphäre ist auch der finanzielle Verlust eine Strafe.
Golden Goal
Da in K.o.-Spielen ein Sieger gefunden werden muss, haben sich Verantwortliche immer wieder neue Formen für die ultimative Entscheidung ausgedacht. Neben dem bis heute populären Elfmeterschießen gab es eine Zeit lang auch die Golden Goal-Regel.
Sollte es nach 90 Minuten unentschieden stehen, wurde eine 2x15 minütige Verlängerung angesetzt - allerdings mit der Einschränkung, dass das Spiel sofort beendet ist, wenn ein Team das "goldene Tor" schießt.
Allerdings führte diese Regelung dazu, dass Mannschaften in der Verlängerung noch defensiver agierten und somit für zunehmend Langeweile auf den Tribünen sorgten. Daher wurde diese Regelung wieder abgeschafft.
Das einzige Turnier, bei dem das Golden Goal zu einer Entscheidung geführt hatte, war die Europameisterschaft 1996. Damals hatte Oliver Bierhoff im Finale den DFB gegen Tschechien per Golden Goal zum Titel geschossen.
Handspiel
Aktuell droht das Handspiel Abseits als meistdiskutiertes Thema im Fußball abzulösen. Generell ist die Berührung des Balls mit der Hand verboten.
Durch die schwammigen Formulierungen des International Football Association Board (IFAB) bleiben beim Handspiel viele Grauzonen. Von vergrößerter Körperfläche über unnatürliche Handbewegung bis zur angeschossenen Hand gibt es nach fast jedem Spiel genug Stoff für ausgiebige und teils hitzige Diskussionen rund um das leidige Thema Handspiel.
Bestraft wird Handspiel per direktem Freistoß (im Strafraum mit Elfmeter).
Hattrick
In erster Linie meint man damit einen dreifachen Torerfolg eines Spielers innerhalb einer Partie. Allerdings gibt es verschiedene Definitionen. Während man im Fußball-Mutterland England schon bei drei Toren in einem Spiel von einem Hattrick spricht, versteht man in Deutschland unter einem "lupenreinen" Hattrick drei Tore in einer Halbzeit ohne dass ein Gegner oder Mitspieler dazwischen trifft. Dann wäre es ein "unechter" Hattrick.
Zusätzlich gibt es auch noch die Definition, dass ein "lupenreinen" Hattrick erst vorliegt, wenn der Schütze je ein Tor mit dem linken und dem rechten Fuß sowie dem Kopf erzielt hat.
Auch bei drei Titelgewinnen in Folge wird der Begriff gerne verwendet. Dann wird allerdings meist von einem Titel-Hattrick gesprochen.
Hooligan
Ein Hooligan - auch Hool genannt - ist Mitglied einer meist aggressiv auftretenden Fangruppierung. In der Regel handelt es sich bei Hooligans um junge, männliche Personen.
Speziell der Aspekt der Gewalt spielt eine große Rolle in der Hooliganszene. So werden teils Schlägereien zwischen Hooligan-Gruppen verschiedener Vereine an Spieltagen organisiert.
Das Phänomen Hooliganismus tritt in Deutschland seit den 1980ern auf. Dazu sind Hooligan-Gruppierungen oft auch eng mit der rechtsextremen Szene verknüpft.
Kapitän
Der Kapitän ist der Spielführer einer Mannschaft und in dieser Rolle oft der erste Ansprechpartner des Schiedsrichters auf dem Platz.
Dazu nimmt der Kapitän oft eine wichtige Rolle im Mannschaftsgefüge ein. Zumeist ist es ein älterer Spieler, der bereits länger im Verein spielt und so als natürliches Bindeglied zwischen erfahrenen und jungen Spielern dienen soll. Dazu muss er im Notfall auch zwischen Trainer und Mannschaft vermitteln.
Kick and Rush
Kick and Rush ist ein spezieller Spielstil, der besonders in England sehr verbreitet war. Dabei wird der Ball aus der Abwehrreihe meist hoch nach vorne geschlagen (Kick), wo die Stürmer dem Ball dann hinterherrennen (Rush). Diese Spielweise erfordert kein großes technisches Vermögen und bietet dem Zuschauer daher auch keine spektakuläre Spielweise.
Scherzhaft wurde im England der 1980er Jahre behauptet, dass beim Kick and Rush die größte Verletzungsgefahr für Mittelfeldspieler darin liegt, sich einen steifen Nacken zu holen, weil sie den hoch hin und herfliegenden Bällen nur immer hinterherschauen.
Heute wird dieser Spielstil nur noch selten angewandt. Vor allem in der Schlussphase, wenn eine Mannschaft auf einen Torerfolg angewiesen ist, wird zu dieser Nothilfe gegriffen. Oft wird das dann auch als "Brechstange" bezeichnet.
Mannschaft
Beim Fußball stehen sich zwei Mannschaften mit jeweils elf Spielern gegenüber. Die Gesamtkadergröße an einem Spieltag umfasst in der Bundesliga 20 Spieler. Pro Spiel kann jede Mannschaft drei Auswechslungen vornehmen.
Eine grobe Unterteilung der Spieler einer Mannschaft kann in Verteidigung, Mittelfeld und Angriff erfolgen. Diese Unterteilung lässt sich heute aber nur noch schwer aufrechterhalten, da im modernen Fußball alle Spieler Defensiv- und Offensivaufgaben übernehmen müssen.
Notbremse
Beim Fußball versteht man unter einer Notbremse ein Foul des Verteidigers an einem Stürmer, der sich in einer hervorragenden Torschußposition befindet.
Diese spezielle Foulvariante wird mit einer glatt roten Karte bestraft. Kommt der Stürmer aber doch zum Einsatz und kann das Tor erzielen, wird der Versuch der Notbremse nur mit einer gelben Karte bestraft.
Nullnummer
Unter einer Nullnummer versteht man ein torloses Unentschieden. Da so eine Partie zumeist auch arm an Höhepunkten ist, steht der Begriff Nullnummer auch sinnblidlich für eine lahme oder enttäuschende Veranstaltung.
Pass
Da Fußball ein Mannschaftsspiel ist, kommt der Ballübergabe zwischen den einzelnen Spielern eine große Bedeutung zu. Diese Ballübergabe nennt man Pass. Je nach Spielsituation können unterschiedliche Passvarianten von Vorteil sein.
- Rückpass: Der Ball wird hier nach hinten gespielt. Der Torwart darf so einen Rückpass vom eigenen Spieler nicht mit der Hand aufnehmen. Tut er es dennoch, wird das mit einem indirekten Freistoß geahndet.
- Querpass: Der Ball wird parallel zur Torauslinie zu einem Nebenmann gespielt.
- Flachpass: Der Ball wird auf dem Boden zum Mitspieler gespielt.
- Flanke: Der Ball wird als hoher Querpass zu einem Mitspieler gespielt. Zumeist wird eine Flanke in den Strafraum geschlagen, wo der Stürmer versucht, den Ball per Kopfball ins Tor zu befördern.
- Steilpass: Der Ball wird hoch oder flach Richtung gegnerisches Tor gespielt. Im Idealfall wird der Ball dabei in den Lauf des Stürmers gepasst, der mit Höchstgeschwindigkeit auf das Tor zurennen kann.
- LangerBall: Der Ball wird weit nach vorne geschlagen. Meistens passiert das als hoher Ball, kann aber auch flach erfolgen.
- KurzerBall: Der Ball wird über geringe Distanzen zum Mitspieler gespielt. Diese Spielphilosophie gilt als technisch sehr anspruchsvoll.
- Fehlpass: Der Ball wird zu einem Gegenspieler gepasst. Daraus können schnell brenzlige Situationen entstehen und sollten daher dringend vermieden werden.
Rabona
Der Rabona-Trick ist eine besonders spektakuläre Schussvariante. Dabei wird das Schussbein hinter dem Standbein entlanggeführt, die Beine werden also überkreuzt. Der Rabona erlaubt keinen besonders kraftvoller Schuss, kann aber in bestimmten Situationen von Vorteil sein. Oft wird er bei Flankenläufen angewandt, um den Ball mit dem spielstärkeren Fuß spielen zu können.
Spieler, die diesen Trick immer wieder gezeigt haben, sind Diego Maradonna und Roberto Baggio. Erfunden hat ihn der Argentinier Ricardo Infante, der ihn 1948 in Diensten von Estudiantes de La Plata zum ersten Mal zeigte.
Rudelbildung
Nach einem harten Foulspiel oder einer umstrittenen Entscheidung des Schiedsrichters versammeln sich mehrere Spieler, um untereinander oder mit dem Unparteiischen zu diskutieren. In dieser Siatuation kann der Schiedsrichter schnell den Überblick verlieren.
Dazu kommt es bei der Rudelbildung manchmal zu Tätlichkeiten oder Schwalben.
Saison
Unter der Saison versteht man eine Spielzeit, die in der Regel nicht mit dem Kalenderjahr übereinstimmt. In fast allen internationalen Ligen ist es üblich, dass eine Saison erst im darauffolgenden Jahr endet. Ausnahmen sind z.B. die skandinavischen Ligen, da witterungsbedingt im Winter viele Spielabsagen drohen würden. Daher nutzt man dort den Sommer für die Spielzeit.
In Deutschland besteht eine Saison aus 34 Spieltagen. Alle Teams spielen je zwei Mal (Heim- und Auswärtsspiel) gegeneinander. Traditionell geht die Saison von August bis Mai. Unterbrochen wird sie von einer Winterpause über Weihnachten und Silvester.
Schiedsrichter
Wie in den meisten Sportarten überwacht der Schiedsrichter die Einhaltung der Regeln. Unterstützt wird er im Fußball von zwei Schiedsrichter-Assistenten an den Seitenlinien und einem vierten Offiziellen.
Neu ist der Video-Schiedsrichter. Dieser überwacht das Spiel anhand der TV-Aufnahmen und kann über ein Funksystem mit dem Hauptschiedsrichter Kontakt aufnehmen.
Die Schiedsrichter-Assistenten sind ebenfalls über Funk mit dem Schiedsrichter verbunden, kommunizieren aber zusätzlich durch Flaggen. Zum Beispiel zeigen sie durch Heben der Flagge eine Abseitsstellung oder den Ball im Aus an.
Der vierte Offizielle ist unter anderem für Auswechslungen, Anzeigen der Nachspielzeit und Kommunikation mit den Trainern verantwortlich.
Schützenfest
Bei einem mehr als deutlichen Sieg mit vielen Toren spricht man von einem Schützenfest. Der Begriff kommt daher, dass in einem Team viele treffsichere Schützen sind, die den Ball oft im Tor versenken.
Schwalbe
Bei einer Schwalbe handelt es sich um das Vortäuschen eines Foulspiels. Der vermeintlich Gefoulte sucht dabei oft den Kontakt mit dem Gegenspieler und nutzt diesen dann, um sich fallenzulassen. Ziel ist es, den Schiedsrichter zu täuschen und somit einen Freistoß oder Elfmeter zu schinden.
Spieler, die oft durch Schwalben auffalen, werden auch als Schwalbenkönige bezeichnet.
In der Premier League gelten Schwalben als besonders verpönnt, da sie dem englischen Fairplay widersprechen. Als Jürgen Klinsmann 1994 zu Tottenham Hotspur wechselte, wurde ihm von den englischen Fans vorgeworfen, ein "Diver" (jemand, der Schwalben schindet) zu sein. Der Stürmer rutschte daher nach jedem Tor über den Boden. Diese Jubelform wird heute noch als Diver bezeichnet.
Sechspunktespiel
Natürlich sind bei jedem Ligaspiel maximal drei Punkte zu gewinnen. Treffen jedoch zwei Teams aufeinander, die in der Tabelle aufgrund ihrer Platzierungen im direkten Duell stehen, ist ein Sieg doppelt wertvoll. Der Sieger bekommt drei Punkte, der direkte Konkurrent null. Um die besondere Bedeutung so eines Sieges hervorzuheben, spricht man daher oft von einem Sechspunktespiel.
Sommerkick
Der Sommerkick ist das genaue Gegenteil eines Schützenfestes. Den Fans wird ein Spiel ohne große Aufreger oder Torraumszenen präsentiert. Oft enden solche Spieler auch torlos. Das Spiel scheint dann eher eine lustlose Freizeitbeschäftigung zweier Teams an einem heißen Sommertag zu sein.
Strafraum
Der Strafraum (auch Sechzehner oder Sechzehnmeterraum genannt) hat eine doppelte Bedeutung im Fußball. Er ist der einzige Bereich des Spielfeldes, wo ein Spieler - nämlich der eigene Torwart - den Ball mit der Hand berühren darf. Um das relativ große Fußballtor zu verteidigen, hat man dem Torhüter diese Besonderheit zugestanden. Um aber zu verhindern, dass er mit dem Ball quer über das Feld rennt, wurde dieses Sonderrecht auf den eigenen Strafraum beschränkt.
Allerdings hat der Strafraum auch für die angreifende Mannschaft eine besondere Bedeutung. Fouls, die außerhalb des Sechzehners mit einem direkten Freistoß bestraft werden, führen hier direkt zu einem Elfmeter. Damit soll der besonderen Torgefahr, die ein Angreifer mit Ball in diesem Bereich des Felds ausstrahlt, Rechnung getragen werden.
Bei Vergehen, die einen indirekten Freistoß zur Folge haben, werden auch im Sechzehner mit indirektem Freistoß geahndet.
Trikot
Während des Spiels sind beide Teams in Trikots gekleidet, die eine farbliche Unterscheidung der Mannschaften ermöglichen. Die Feldspieler tragen dabei jeweils dasselbe Outfit, die Torhüter unterscheiden sich in ihren Trikots, um sie so direkt als Torhüter erkennen zu können.
In der Regel sind die Trikots in den Vereinsfarben gehalten.
Um die einzelnen Spieler eines Teams trotz derselben Trikots unterscheiden zu können, haben diese Rückennummern. Früher wurden diese Rückennummern nach Position vergeben.
- 1 - Torhüter
- 2 - linker Verteidiger
- 3 - rechter Verteidiger
- 4 - linker Außenverteidiger
- 5 - Libero
- 6 - rechter Außenverteidiger
- 7 - Rechtsaußen
- 8 - Mittelfeldspieler
- 9 - Mittelstürmer
- 10 - Spielmacher
- 11 - Rechtsaußen
Heutzutage gelten diese Einteilungen nur noch bedingt. Aus Marketinggründen werden die Rückennummern nun fest vergeben und ein Spieler trägt sie mindestens die Saison über - egal, ob er spielt oder nicht.
Übersteiger
Im Dribbling ist es das Ziel, mit dem Ball am Verteidiger vorbeizukommen. Der Übersteiger ist dabei eine besonders elegante Art des Dribblings. Der ballführende Spieler deutet dabei einen Pass oder Schuss an, steigt aber mit dem Fuß über den Ball anstatt ihn zu spielen. Der Verteidiger reagiert auf diese Täuschung und bewegt sich in die falsche Richtung. Dies nutzt der Angreifer, um an ihm vorbeizukommen.
Ultras
Die Ultras sind die besonders leidenschaftlichen Fans eines Vereins. Sie machen es sich zur Aufgabe, ihr Team über die gesamte Spielzeit mit Schlachtgesängen, Fanliedern, Fahnen und Klatschen anzufeuern. Oft zeigen sie vor dem Spiel schon beeindruckende Choreographien, die die Stimmung im Stadion anheizen sollen.
In der Vergangenheit haben die Ultras aber auch immer wieder für Negativschlagzeilen gesorgt. Vor allem verbotene Pyrotechnik ist in den letzten Jahren zu einem ausufernden Problem geworden. Dazu verschwimmen die Grenzen zwischen Ultras und Hooligans zunehmend. Während sich die ursprüngliche Ultra-Bewegung klar von Gewalt distanzierte, ist sie heute weitesgehend akzeptiert und wird oft auch gesucht.
Verbände
Die Vereine sind die grundlegenden Einheiten im Fußball. Da die einzelnen Wettbewerbe aber immer komplexer wurden und die Anzahl der Vereine stetig anstieg, wurden Verbände gegründet, die die Organisation der einzelnen Wettbewerbe übernahmen. In Deutschland ist der Deutsche Fußball-Bund DFB für alle Belange des Fußball zuständig. Der DFB ist weltweit der mitgliederstärkste Einzelsportverband.
Um den sportlichen Wettbewerb auch über die Ländergrenzen hinaus zu organisieren, gibt es auch internationale Verbände. Der höchste europäische Fußball-Verband ist die Union of European Football Associations (UEFA) mt Sitz in Nyon. Neben den europäischen Vereinswettbewerben wie der Champions League und Europa League ist die UEFA auch für die Nationalmannschaften zuständig. Für diese ist die Europameisterschaft der höchste Wettbewerb.
Weltweit ist die Fédération Internationale de Football Association (FIFA) für Vereins- und Nationalmannschaften verantwortlich. Alle vier Jahre veranstaltet die FIFA die Weltmeisterschaft.
Verlängerung
Nach den Regeln dauert ein Spiel 2x45 Minuten. Da im Gegensatz zu anderen Sportarten (z.B. American Football) ein Unentschieden im Fußball möglich ist, sind Verlängerungen nicht vorgesehen. Was aber zu einer längeren Spieldauer führen kann, ist die Nachspielzeit.
In jeder Hälfte hat der Schiedsrichter einen gewissen Ermessensspielraum, die Spielzeit um einige Minuten zu verlängern. Damit sollen Spielunterbrechungen (z.B. wegen Verletzungen) oder Zeitspiel ausgeglichen werden.
Zu regulären Verlängerungen kann es lediglich in K.o.-Spielen kommen. Diese sind in Playoffs-Spielen von nationalen und internationalen Wettbewerben möglich. Dann werden direkt im Anschluss an die zweite Halbzeit 2x15 Minuten angehängt.
Sollte dann immer noch kein Sieger gefunden worden sein, kommt es im Elfmeterschießen zur ultimativen Entscheidung.
Viererkette
Bei der Viererkette handelt es sich um eine besondere Variante der Abwehrspieler, die momentan die verbreiteste Abwehrformation ist. Sie garantiert ein sehr variables und dynamisches Abwehrverhalten der vier Verteidiger.
Zugleich können sich die beiden Außenverteidiger an den Offensivaktionen des eigenen Teams beteiligen. Die beiden Innenvertediger dienen als Absicherung im Angriffsspiel.
Weltmeisterschaft
Die Weltmeisterschaft ist die wichtigste Veranstaltung im Weltfußball. Alle vier Jahre küren die Mitgliedsverbände der FIFA in einem vierwöchigen Turnier die beste Mannschaft der Welt. Rekordweltmeister ist aktuell Brasilien mit fünf Titeln. Deutschland liegt mit vier Titeln auf Rang zwei der ewigen Bestenliste.
Wembley-Tor
Beim Wembley-Tor handelt es sich um einen Treffer im WM-Halbfinale 1966. Im Spiel England gegen Deutschland erzielte Geoff Hurst in der Verlängerung das vorentscheidende 3:2 für den WM-Gastgeber England. Dabei prallte der Ball von der Unterkante der Latte auf den Boden und wurde dann von deutschen Verteidiger Wolfgang Weber übers Tor befördert.
Zunächst entschied der Schweizer Schiedsrichter Gottfried Dienst auf Eckball, aber der sowjetische Linienrichter Tofik Bachramow entschied auf Tor. Ob der Ball tatsächlich komplett hinter Linie war oder nicht, ist bis heute ein Streitpunkt unter Fußball-Fans. Selbst Universitäten und Wissenschaftler nehmen sich immer wieder dem Problem an und versuchen anhand der wenigen Fotos aus dieser Zeit, die Frage zu klären.
Fällt heute ein Tor, bei dem nicht eindeutig zu klären ist, ob der Ball wirklich drin wahr, spricht man immer noch von einem Wembley-Tor.
Zwölfter Mann
Die Fans unterstützen die Mannschaft auf dem Feld mit ihren Anfeuerungen, Klatschen und Fangesängen von der Tribüne. Um diese besondere Verbindung zwischen Team und Fans zu betonen, werden diese daher oft als Zwölfter Mann bezeichnet.
Fußballbegriffe im Kreuzworträtsel
Fußballbegriff mit drei Buchstaben: TOR
Fußballbegriff mit vier Buchstaben: ECKE, FOUL, PASS
Fußballbegriff mit sechs Buchstaben: RABONA, SAISON, TRIKOT
Fußballbegriff mit sieben Buchstaben: ABSEITS, ABSTIEG, ECKBALL, EINWURF
Fußballbegriff mit acht Buchstaben: ELFMETER, FANKURVE, HATTRICK, HOOLIGAN, KAPITAEN, SCHWALBE
Fußballbegriff mit neun Buchstaben: ABSTAUBER, FREISTOSS, HANDSPIEL, NOTBREMSE, STRAFRAUM
Fußballbegriff mit zehn Buchstaben: CATENACCIO, DOPPELPASS, MANNSCHAFT, NULLNUMMER, STRAFSTOSS
Fußballbegriff mit elf Buchstaben: VIERERKETTE
Fußballbegriff mit zwölf Buchstaben: GEISTERSPIEL, RUDELBILDUNG, UEBERSTEIGER
Fußballbegriff mit dreizehn Buchstaben: BANANENFLANKE, BLUTGRAETSCHE, NACHSPIELZEIT, VERLAENGERUNG
Fußballbegriff mit vierzehn Buchstaben: SCHIEDSRICHTER
Fußballbegriff mit fünfzehn Buchstaben: FALLRUECKZIEHER
Fußballbegriff mit sechzehn Buchstaben: SECHSPUNKTESPIEL
Fußballbegriff mit siebzehn Buchstaben: AUSWAERTSTORREGEL, WELTMEISTERSCHAFT
Fußballbegriff mit neunzehn Buchstaben: EUROPAMEISTERSCHAFT