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Pressekonferenzen der Bundesliga und 2. Bundesliga im LIVETICKER

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Pressekonferenzen der Bundesliga und 2. Bundesliga im LIVETICKER

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Tuchel: "Bin bis heute sehr unglücklich"

Tuchel freut sich trotz der unglücklichen Trennung auf seine Rückkehr nach Mainz, Effenberg auf sein Trainerdebüt. Heidel nimmt Stellung zu den Schalke-Gerüchten.
Thomas Tuchel von Borussia Dortmund auf einer Pressekonferenz
Thomas Tuchel von Borussia Dortmund auf einer Pressekonferenz
© Getty Images
Tuchel freut sich trotz der unglücklichen Trennung auf seine Rückkehr nach Mainz, Effenberg auf sein Trainerdebüt. Heidel nimmt Stellung zu den Schalke-Gerüchten.

Wie gehen Mainz und Dortmund mit Thomas Tuchels brisanter Rückkehr um? Was erwartet Werder vom Traditionsduell mit dem FC Bayern? Und was sagt Stefan Effenberg vor seinem ersten Spiel mit Paderborn?

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SPORT1 hat die Pressekonferenzen vor dem Fußball-Wochenende zum Nachlesen im TICKER.

Die wichtigsten Aussagen:

Tuchel über seinen Abschied aus Mainz: "Darüber bin ich bis heute sehr unglücklich."

Effenberg über sein Trainerdebüt: "Im Trainingsanzug werde ich dort nicht stehen. Ich werde schon ein schönes Outfit anhaben."

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Heidel über die Schalke-Gerüchte: "Es steht völlig außer Frage, dass ich bei Mainz 05 einen Vertrag bis 2017 habe, den ich selbstverständlich respektiere."

Skripnik vor dem Duell mit dem FC Bayern: "Wir müssen kratzen und beißen. Dann schauen wir, was kommt."

+++ DORTMUND - PK ist zu Ende +++

Das war es mit der Pressekonferenz mit Thomas Tuchel in Dortmund. Am Freitagabend (ab 20 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) eröffnet der BVB mit dem - für Thomas Tuchel ganz besonderen - Auswärtsspiel in Mainz dann den 9. Spieltag der Bundesliga.

+++ DORTMUND - Tuchel zu den meist engen Duellen mit Mainz +++

"Gefühlt hat am Ende immer Dortmund gewonnen. Dabei kann es auch gerne bleiben. Ich glaube, dass wir ein relativ klares Bild davon haben, was Mainz spielt und was Mainz kann. Es wird darum gehen, dass wir zu der besten Ausprägung dessen zurückfinden, was uns ausmacht - und zurück zu unseren Tugenden finden. Ich denke, dass alle meine Spieler wissen, wie schwer es ist, am Freitagabend in Mainz zu spielen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das Publikum irgendwelche Vorbehalte gegen mich hat. Ich habe ja auch in meinem Sabbatical freiwillig noch ein Jahr dort gelebt. Dass die Atmosphäre insgesamt aber total unterstützend für Mainz sein wird, ist auch klar. Ich hoffe, dass möglichst viele von unseren Fans auch mit dabei sind."

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+++ DORTMUND - Gutes Verhältnis zu Schmidt +++

Tuchel über sein Verhältnis zum Mainzer Trainer Martin Schmidt: "Wir haben damals darauf gedrängt, dass Martin den Nachwuchs in Mainz übernimmt, weil wir überzeugt waren von seinen Fähigkeiten. Er hat schon vorher aus dem, was er hatte, das Maximale herausgeholt. Wir haben ihn dann eingeladen und hatten sofort einen guten Draht zueinander."

+++ DORTMUND - Loblied auf Aubameyang +++

"Er ist sehr lebenslustig, ein wahnsinnig fröhlicher Mensch. Es fällt nicht schwer zu erkennen, wenn ihn etwas bedrückt. Da kann ich auch sofort drauf eingehen. Ich bin begeistert von seinem Fleiß und seiner Fähigkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Er ist in der Lage, für das Ziel, Tore und Torbeteiligungen zu sammeln, auch sein Ego hintenanzustellen."

+++ DORTMUND - "Gute Schärfe im Training" +++

"Wir hatten eine gute Schärfe im Training. Ich hoffe, dass heute im Training der nächste Schritt erfolgt - und morgen im Spiel der übernächste."

+++ DORTMUND - Positive Zeichen bei Sahin und Durm +++

"Beide haben heute Morgen intensiv trainiert und sind voll im Plan", sagt Tuchel über seine Rekonvaleszenten.

+++ DORTMUND - "Eine außergewöhnliche Situation" +++

Einige Spieler aus Tuchels Zeit in Mainz sind immer noch dort, auch für Tuchel keine alltägliche Situation: "Es ist eine außergewöhnliche Situation für mich, gegnerische Spieler zu kennen. Ich freue mich auch, diese Spieler wiederzusehen."

+++ DORTMUND - Schmelzer noch nicht fit +++

Der Linksverteidiger sei zwar auf einem guten Weg, ein Einsatz in Mainz kommt für Marcel Schmelzer aber noch zu früh

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+++ DORTMUND - "Bis heute sehr unglücklich" +++

Tuchel zu den Umständen seines Abschieds aus Mainz: "Darüber bin ich bis heute sehr unglücklich."

+++ DORTMUND - Rückblick auf Mainz +++

"Es war eine lange und eine erfolgreiche Zeit. Ich wollte die im Guten beenden - und nicht, wenn man das Gefühl hat, jetzt wird es aber langsam Zeit", sagt Tuchel über das Ende seiner Zeit in Mainz und erklärt zu seinem Sabbatical: "Das Jahr war nötig, auch um ein bisschen Distanz zu bekommen und sich zu hinterfragen."

+++ DORTMUND - "Möchte nicht auf Strutz antworten" +++

"Zum einen ist das auf jeden Fall eine Rückkehr für mich, ich war dort sechs Jahre Trainer. Mainz ist fast eine zweite Heimat geworden, das war eine sehr einschneidende Zeit für mich, auch mit der Geburt meiner zwei Kinder. Sportlich und beruflich war es eine ganz außergewöhnliche Zeit. Man hat mir unglaubliches Vertrauen entgegen gebracht. Dorthin zurückzukommen, dort zu spielen und dort im Hotel zu wohnen, ist auch ein bisschen komisch für mich. Es gibt viele, die mir die Daumen drücken. Über Herrn Strutz habe ich mich nicht mehr geärgert, die Zeit ist vorbei. Ich habe noch nie darauf geantwortet und möchte auch nicht darauf antworten."

+++ DORTMUND - Viele Nachwuchsspieler im Training +++

Zu den Trainingsinhalten mit verkleinertem Kader gefragt, erklärt Tuchel, man habe vor allem auch Nachwuchsspieler eingebunden - die sich zum Großteil sehr engagiert und positiv präsentiert hätten. In der ersten teilweise kompletten Trainingseinheit am Mittwoch habe er einen positiven Eindruck gehabt.

+++ DORTMUND - Keine Nachwehen der Länderspiele +++

Die Nationalspieler sind gesund nach Dortmund zurückgekehrt.

+++ DORTMUND - Los geht's! +++

Thomas Tuchel ist da, die PK mit dem BVB-Coach vor dem Auswärtsspiel bei Mainz 05 am Freitagabend (ab 20 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) läuft.

+++ DORTMUND - Ende der Mini-Krise? +++

Nach elf Pflichtspielsiegen zum Saisonstart - und damit auch zum Start der Ära Tuchel in Dortmund - blieb der BVB zuletzt viermal in Folge ohne Sieg und kassierte mit dem deftigen 1:5 beim FC Bayern im letzten Spiel vor der Länderspielpause dann auch die erste Niederlage unter Tuchel. Wie will der BVB-Coach diese Negativserie stoppen?

+++ DORTMUND - Kritik an Tuchels Abschied +++

"Wie das damals abgelaufen ist, war nicht okay. Es haben Gespräche mit anderen Vereinen hinter unserem Rücken stattgefunden. Da fehlte mir einfach der Respekt, nicht zuerst mit uns als Verantwortlichen zu sprechen", sagte Mainz-Boss Harald Strutz unter der Woche im Gespräch mit SPORT1. Gleich äußert sich Tuchel selbst zu seiner Rückkehr.

+++ DORTMUND - Tuchel vor seiner Rückkehr +++

Um 14 Uhr geht es weiter, dann äußert sich Dortmunds Trainer Thomas Tuchel zu seiner Rückkehr nach Mainz.

+++ PADERBORN - Keine Nervosität +++

Angesprochen auf sein bisher souveränes Auftreten und darauf, ob er überhaupt nicht nervös sei, sagt Effenberg: "Das kommt noch. Morgen. Als Spieler war ich am Tag vor dem Spiel auch nicht nervös. Angespannt, aber nicht nervös. Viel mehr trage ich die Freude in mir. Meine Eltern haben mich auch gefragt, wie es ist - und ich habe gesagt: Ich freue mich total auf morgen." Das war es von der Effenberg-PK in Paderborn.

+++ PADERBORN - Die Kleiderfrage +++

In welchem Outfit er am Freitagabend an der Seitenlinie stehen wird, wird Effenberg gefragt - und bringt selbst die Lederhose als mögliches Kleidungsstück ins Gespräch. Etwas ernster erklärt er dann doch noch: "Im Trainingsanzug werde ich dort nicht stehen. Ich werde schon ein schönes Outfit anhaben."

+++ PADERBORN - Ungewohnt, aber schön +++

"Es war eher ungewohnt für die Spieler, aber im Endeffekt auch schön. Es gibt ja nichts Schöneres für einen Spieler, als beobachtet zu werden: Dann werden die Sinne geschärft", sagt Effenberg auf SPORT1-Nachfrage zum hohen Zuschauerinteresse bei seiner ersten Trainingseinheit und die Auswirkungen auf die Spieler.

+++ PADERBORN: "Druck natürlich ein anderer" +++

"Der Druck ist natürlich ein anderer", sagt Effenberg zur Tabellensituation: "Damit muss man umgehen, das muss man annehmen. Aber Abstiegskampf sehe ich jetzt noch nicht. Man steckt unten drin, aber das ist noch nicht final."

+++ PADERBORN - Kein Abschotten vorgesehen +++

"Grundsätzlich sind in Paderborn die Türen immer offen", sagt Effenberg über weitere öffentliche Trainingseinheiten beim SCP. Es werde aber natürlich auch immer mal wieder Ausnahmen geben.

+++ PADERBORN - Person Effenberg spielt keine Rolle +++

"Natürlich kommt Braunschweig hierher, um uns zu schlagen, um uns weh zu tun. Aber das hat nichts mit meiner Person zu tun."

+++ PADERBORN - Keine taktischen Details +++

Wie bereits am Mittwoch bei seiner Vorstellung angekündigt, möchte sich Effenberg nicht zur taktischen Marschroute äußern. Wie er Braunschweigs starke Abwehr knacken möchte, bleibt daher sein Geheimnis.

+++ PADERBORN - Noch kein Kontakt zum Vorgänger +++

Mit Vorgänger Markus Gellhaus hat Effenberg nach eigener Aussage noch nicht gesprochen und erklärt mit einem Augenzwinkern in Richtung der Journalisten: "Ich hatte noch gar keine Zeit. Ich rede ja die ganze Zeit mit euch."

+++ PADERBORN - A propos Effenberg... +++

In Paderborn beginnt jetzt die PK mit Stefan Effenberg vor dem Spiel gegen Braunschweig am Freitag. "Viel Feuer drin, viel Tempo drin - und genau das wollen wir morgen zeigen", sagt Effenberg über seine ersten Trainingseindrücke von der Mannschaft.

+++ BREMEN - Noch ein Wort zu Effenberg +++

Thomas Eichin äußert sich auch zum Trainerdebüt von Stefan Effenberg in Paderborn: "Ich freue mich sehr darüber, endlich fängt er an." Der Verein passe zu ihm, Effenberg werde ein guter Trainer sein: "Ich drücke die Daumen." Das war es dann aus Bremen - die PK ist beendet.

+++ BREMEN - Skripnik freut sich über Rückendeckung +++

"Es ist angenehm, das zu lesen", sagt Viktor Skripnik über die öffentliche Rückendeckung von Thomas Eichin und betont: "Wir verfolgen dasselbe Ziel." Das heißt zunächst, Werder von Platz 14 wieder nach oben zu führen - möglichst schon mit Punkten gegen den FC Bayern. Auch, um dem eigenen Anhang mal wieder eine Freude zu machen. "Wir müssen unseren Fans zeigen, dass wir da sind. Fans verzeihen vieles, aber nicht mangelnden Einsatz", erklärt Eichin und verspricht: "Das Team wird alles geben."

+++ MAINZ - "Müssen Giftpfeile setzen" +++

Trotz der zuletzt vier Pflichtspiele ohne Sieg kommt der BVB als Tabellenzweiter natürlich als Favorit nach Mainz. Wie Martin Schmidt dagegenhalten will? "Wir müssen unsere bekannten Giftpfeile setzen." Das war es dann auch aus Mainz.

+++ BREMEN - Skripnik zum Scherzen aufgelegt +++

"Ich wünsche mir, dass meine Jungs sich nicht verstecken und Angst haben, sondern mutig sind und mit Selbstvertrauen spielen", sagt der Werder-Coach, gesteht mit Blick auf seine Vergangenheit als Defensivspieler aber auch: "Zum Glück muss nicht ich Lewandowski stoppen."

+++ MAINZ - Schmidt huldigt Tuchel +++

Jetzt äußert sich auch der Trainer der Mainzer - und Martin Schmidt hat vor dem Duell mit Vor-Vorgänger Thomas Tuchel ein großes Lob für diesen parat. "Thomas Tuchel war ein wichtiger Taktgeber in meiner Laufbahn als Trainer", erklärt der Schweizer.

+++ BREMEN - Das Werder-Personal für Bayern +++

Jannik Vestergaard kann am heutigen Donnerstag krankheitsbedingt nicht trainieren, in Bremen hofft man aber auf eine Rückkehr am Freitag. Zlatko Junuzovic trainiert heute dagegen wieder, Claudio Pizarro wird am Abend zurückerwartet. Definitiv ausfallen für das Duell mit dem Rekordmeister wird Aron Johannsson.

+++ BREMEN - Eichin: "Plane keine Punkte ein" +++

Wenig überraschend sind bei den Bremern bei den aktuellen Kräfteverhältnissen keine Punkte gegen die Münchner einkalkuliert. Trotzdem erwartet Thomas Eichin natürlich, "dass die Mannschaft alles gibt", und sagt immerhin: "Die Bayern kommen mir nicht unrecht."

+++ BREMEN - Skripnik: "Müssen kratzen und beißen" +++

"Wir müssen kratzen und beißen. Dann schauen wir, was kommt", sagt Werder-Coach Viktor Skripnik über die Marschroute gegen die schier übermächtigen Bayern.

+++ BREMEN - PK auch in Bremen +++

In Bremen äußern sich jetzt Viktor Skripnik und Thomas Eichin zum Duell mit dem FC Bayern.

+++ MAINZ - "Werde niemals im Streit gehen" +++

"An meiner Situation hat sich überhaupt nichts verändert", sagt Heidel weiter, "ich werde niemals von diesem Klub im Streit gehen - wann immer das sein wird."

+++ MAINZ - Markige Worte +++

Dann wird Heidel doch noch emotional. "Ich würde nie etwas tun, was diesem Verein in irgendeiner Form schaden würde", betont er seine enge Verbindung zu Mainz 05.

+++ MAINZ - Verweis auf Vertrag bis 2017 +++

Stattdessen verweist der Manager auf seinen noch bis 2017 gültigen Vertrag bei den 05ern: "Es steht völlig außer Frage, dass ich bei Mainz 05 einen Vertrag bis 2017 habe, den ich selbstverständlich respektiere."

+++ MAINZ - Heidel zu Schalke-Gerüchten +++

Christian Heidel möchte sich zu den Spekulationen um seine Zukunft und einen möglichen Wechsel zu Schalke momentan nicht weiter äußern. Er habe "immer gesagt, dass ich keine Wasserstandsmeldungen abgeben werde", sagt Heidel lediglich.

+++ MAINZ - Los geht's in Mainz +++

Die Pressekonferenz mit Martin Schmidt und Christian Heidel läuft. Auch der Manager der Mainzer war in diesen Tagen ja in den Schlagzeilen, wird bei Schalke 04 als Nachfolger von Horst Heldt gehandelt.

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+++ Große Zukunft für Schmidt? +++

Von August 2009 bis Mai 2014 war Thomas Tuchel Trainer bei Mainz 05, nach einem ebenso kurzen wie erfolglosen Intermezzo von Kasper Hjulmand übernahm dann im Februar 2015 Martin Schmidt. Geht es nach den Mainzern, ist dem Schweizer damit ein großer Weg bereitet: Nach Jürgen Klopp im Jahr 2015 könnte 2020 Thomas Tuchel den FC Liverpool übernehmen - und anschließend nach einem Zwischenspiel beim BVB im Jahr 2025 dann Schmidt. So zumindest malen sich die 05er die Zukunft auf ihrem Twitter-Account aus.

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+++ Schmidt macht den Anfang +++

Was erwartet der Mainzer Trainer von der Rückkehr von Vor-Vorgänger Thomas Tuchel? 

+++ Die Nachricht der Woche +++

Unter der Woche beherrschte ausnahmsweise ein Zweitligist die Schlagzeilen: Der SC Paderborn sorgte mit der Verpflichtung von Stefan Effenberg als Trainer für einen echten Paukenschlag. Am Mittwoch leitete der Ex-Profi nach seiner offiziellen Vorstellung sein erstes Training beim Bundesliga-Absteiger, am Donnerstag spricht er erstmals auf einer Spieltags-PK.