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Torwart Fährmann verklagt Schalke!

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Torwart Fährmann verklagt Schalke!

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Fährmann verklagt Schalke!

Wieder Wirbel auf Schalke: Keeper Ralf Fährmann reicht Klage gegen den eigenen Arbeitgeber ein. Dazu hat ein Gerichtsurteil Konsequenzen für den Zweitligisten.
Schalke 04 droht im Duell mit Schlusslicht Jahn Regensburg der Absturz auf den letzten Tabellenplatz. Aber die Königsblauen verhindern das Schlimmste - und verschaffen auch Trainer Kees van Wonderen wieder etwas Luft.
Wieder Wirbel auf Schalke: Keeper Ralf Fährmann reicht Klage gegen den eigenen Arbeitgeber ein. Dazu hat ein Gerichtsurteil Konsequenzen für den Zweitligisten.

Es kehrt einfach keine Ruhe ein bei Schalke 04. Nun der nächste Wirbel: Ralf Fährmann verklagt die Königsblauen! SPORT1 kann einen entsprechenden Bericht der WAZ bestätigen.

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Der 36 Jahre alte Torhüter hat Klage beim Arbeitsgericht Gelsenkirchen eingereicht. Der Grund ist eine Abmahnung, die er vom Verein erhielt, nachdem er ein Interview ohne ausdrückliche Genehmigung gegeben haben soll. Gegen diese wehrt sich Fährmann jetzt. Sollte die Abmahnung bestehen bleiben, droht dem Keeper bei einem weiteren Vergehen die fristlose Kündigung.

Die ehemalige Nummer 1 der Knappen hatte sich im Oktober im Interview mit der Sport Bild zu seiner Situation auf Schalke geäußert und erklärt, dass er ein Angebot zur Vertragsauflösung gegen eine Abfindung abgelehnt habe. Fährmanns Vertrag beim Revierklub läuft noch bis Sommer 2025.

Schalke muss gekündigte Physios weiterbeschäftigen

Schalke hatte im vergangenen Sommer versucht, sich von diversen vertraglichen Altlasten zu befreien, dazu zählt auch Fährmann. Denn der Ex-Kapitän, der gerade operiert wurde und aktuell sein Aufbautraining absolviert, soll keine Rolle mehr in der Mannschaft spielen. Justin Heekeren ist die Nummer eins im Team von Kees van Wonderen, Ron-Thorben Hoffmann sein Stellvertreter.

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Fährmann wird seinen Vertrag in Gelsenkirchen also aller Voraussicht nach aussitzen. Seit Saisonbeginn darf er ohnehin nur noch bei der U23 trainieren.

Derweil hat das Arbeitsgericht Gelsenkirchen entschieden, dass Schalke zwei gekündigte Physiotherapeuten weiterbeschäftigen muss. Die beiden haben aber dennoch keine Zukunft bei den Profis. Möglicherweise dürfen sie in der Knappenschmiede weitermachen.