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Kroos witzelt: "Ich möchte, dass der HSV sehr viele Spiele verliert"

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Kroos witzelt: "Ich möchte, dass der HSV sehr viele Spiele verliert"

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Kroos witzelt über HSV-Trainersuche

Toni Kroos amüsiert sich mit seinem Bruder Felix im Podcast „Einfach mal Luppen“ über die Trainersuche des Hamburger SV.
Der zurückgetretene Nationalspieler Toni Kroos verrät, wie seine Familie und sein Trainer auf seine Rücktrittsankündigung reagiert haben.
Toni Kroos amüsiert sich mit seinem Bruder Felix im Podcast „Einfach mal Luppen“ über die Trainersuche des Hamburger SV.

Toni Kroos ist ein Fan von Steffen Baumgart, das hat der Ex-Profi mehrfach klargemacht - allerdings keiner des Hamburger SV. Nach der Trainerentlassung bei den Rothosen amüsierte sich der deutsche Weltmeister gemeinsam mit seinem Bruder Felix in ihrem Podcast „Einfach mal Luppen“ über die Trainersuche der Hamburger.

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„Was ich mich gefragt habe: Wo ist Bruno Labbadia?“, scherzte Kroos, ehe er von seinem Bruder darauf hingewiesen wurde, dass der ehemalige Coach der Hamburger tatsächlich wieder einmal zu den Kandidaten zählen dürfte. „Das Problem ist, dass du dann vor Weihnachten noch mal einen neuen Trainer bräuchtest“, antwortete Toni ironisch.

Die Trainerentlassung bedauere Kroos, es sei sehr „schade für Baumi.“ Bemitleidungen für den HSV gebe es aber keineswegs. Er spüre „eine kleine Erleichterung“, dass er gegen seinen „eigentlichen Willen nicht mehr für den HSV sein muss“, so der ehemalige Real-Madrid-Star. „Ich kann meine wahren Gefühle für den HSV wieder offener ausleben. Ich möchte, wenn es geht, dass der HSV sehr viele Spiele verliert“, scherzte Kroos weiter.

Funkel? „Der ist verfügbar“

Als die beiden über weitere Nachfolgekandidaten Baumgarts sprachen, brachte Toni Kroos Friedhelm Funkel ins Spiel. „Der ist verfügbar. Ich habe mit ihm gesprochen. Ohne irgendwelche Interna auszuplaudern. Der Mann wirkte noch nicht fertig mit allem.“

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Funkel trainierte kürzlich ein Team in der von Kroos gegründeten Icon League. „Er war einmal da und hat gewonnen“, lobte Kroos und riet: „Friedhelm ist immer einen Anruf wert.“ Der 70-Jährige trainierte zuletzt den 1. FC Kaiserslautern, führte den Verein ins DFB-Pokal-Finale und rettete die „Roten Teufel“ vor dem Abstieg.