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Ex-Schalke-Trainer bricht sein Schweigen!

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Ex-Schalke-Trainer bricht sein Schweigen!

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Ex-Schalke-Coach bricht sein Schweigen

Karel Geraerts hat sich erstmals seit seiner Entlassung beim FC Schalke 04 zu Wort gemeldet. Der Belgier bedankt sich bei seinen Weggefährten und wünscht den Königsblauen nur das Beste.
Schalke Boss Matthias Tillmann klärt auf, warum sich der Verein für den eher unbekannten Trainer Kees van Wonderen entschieden hat.
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Karel Geraerts hat sich erstmals seit seiner Entlassung beim FC Schalke 04 zu Wort gemeldet. Der Belgier bedankt sich bei seinen Weggefährten und wünscht den Königsblauen nur das Beste.

Karel Geraerts blickt ohne Groll auf seine Zeit beim FC Schalke 04 zurück. Nach seinem Aus in Gelsenkirchen hat sich der Belgier, der nach der spektakulären 3:5-Heimklatsche gegen Darmstadt 98 Ende September seinen Trainerstuhl räumen musste, erstmals zu Wort gemeldet und warme Worte gefunden.

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„Nun, da sich der Staub gelegt hat, möchte ich mir einen Moment nehmen, um euch, den unglaublichen Schalke-Fans, von Herzen für die unerschütterliche Unterstützung während meiner Zeit bei diesem traditionsreichen Verein zu danken“, schrieb Geraerts am Mittwoch auf seinem Instagram-Kanal und postete dazu ein Foto, das seine Ex-Mannschaft vor der Nordkurve zeigt.

Geraerts: „Es war eine Ehre“

Der 42-Jährige sprach den Spielern, dem Trainerteam und jedem einzelnen Mitarbeiter des Vereins seinen „tiefsten Dank“ aus. „Zusammen haben wir einige wunderschöne Momente erlebt, aber auch schwierige Zeiten durchgestanden. Wir teilten dieselbe Leidenschaft und ein unerschütterliches Engagement für diese Mannschaft, und diese Verbindung werde ich nie vergessen“, fügte er hinzu. „Es war eine Ehre, mit so talentierten und leidenschaftlichen Menschen zusammenzuarbeiten.“

Für die Zukunft wünscht Geraerts den Königsblauen nur das Beste: „Schalke ist ein Verein mit stolzer Tradition, und ich bin mir sicher, dass Ihr bald wieder dort sein werdet, wo dieser Verein hingehört – an der Spitze. Ich werde diese Zeit immer in meinem Herzen tragen“, betonte der Belgier, der knapp ein Jahr in Gelsenkirchen an der Seitenlinie stand.

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In 33 Spielen für Schalke kam Geraerts aber nur auf einen Schnitt 1,30 Punkte pro Partie - zu wenig für alle Parteien. Mit dem Niederländer Kees van Wonderen ist inzwischen auch ein Nachfolger gefunden, der sein Pflichtspieldebüt am Samstag in Hannover feiern wird (ab 13 Uhr im LIVETICKER).