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"Ein bisschen schwierig": Baumgart will keinen neuen Stürmer

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"Ein bisschen schwierig": Baumgart will keinen neuen Stürmer

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Baumgart will keinen Schnellschuss

Für den schwerwiegenden Ausfall im Sturmzentrum sieht der Coach des Hamburger SV seinen Kader gewappnet.
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SID
SID
Für den schwerwiegenden Ausfall im Sturmzentrum sieht der Coach des Hamburger SV seinen Kader gewappnet.

Steffen Baumgart vom Zweitligisten Hamburger SV möchte trotz des langfristigen Ausfalls von Torjäger Robert Glatzel keinen Schnellschuss auf dem Transfermarkt tätigen. „Das sehe ich im Moment ein bisschen schwierig“, sagte der Trainer am Dienstag bei Sky: „Ich glaube, das Wichtigste ist erstmal, dass wir den Jungs vertrauen, die hier sind.“

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Angesprochen auf eine Verpflichtung der aktuell vertragslosen Angreifer Aaron Seydel, Anthony Modeste oder Eric-Maxim Choupo-Moting blockte der 52-Jährige ab. „Alle sind sehr gute Stürmer und haben ihre Quoten“, sagte Baumgart, mahnte aber zugleich: „Sie haben aber auch alle seit drei bis vier Monaten Urlaub. Bei den Intensitäten, die im Fußball im Moment laufen, bin ich mir relativ sicher, dass sie nicht morgen kommen und übermorgen helfen könnten.“

Baumgart sieht HSV-Kader gewappnet

Für den Ausfall, der nicht einfach aufzufangen sei, sieht der Coach seinen Kader dennoch gewappnet: „Wir haben Selke, wir haben Königsdörffer, wir haben Sillah, der in der Regionalliga aus meiner Sicht gute Spiele macht“, zählte Baumgart auf: „Auf der Stürmerposition ist es so, dass wir aus meiner Sicht zwei Erfahrene haben und zwei sehr junge, die werden nicht reingeworfen, keine Sorge.“