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Befreiungsschlag verpasst: Braunschweig bleibt nach Münster-Remis im Tabellenkeller

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Befreiungsschlag verpasst: Braunschweig bleibt nach Münster-Remis im Tabellenkeller

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Braunschweig tritt auf der Stelle

Eintracht Braunschweig verpasst im Abstiegskampf der 2. Bundesliga den Befreiungsschlag gegen Aufsteiger Preußen Münster.
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Eintracht Braunschweig verpasst im Abstiegskampf der 2. Bundesliga den Befreiungsschlag gegen Aufsteiger Preußen Münster.

Befreiungsschlag verpasst: Eintracht Braunschweig tritt im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga auf der Stelle. Im Heimspiel gegen Aufsteiger Preußen Münster kam der Traditionsverein aus Niedersachsen, der weiter auf seinen dritten Saisonsieg warten muss, nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus und bleibt wie auch der Gegner tief im Tabellenkeller stecken.

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Rayan Philippe besorgte die Führung für die Gastgeber (15.), die Münsters Jorrit Hendrix im direkten Gegenzug konterte (16.).

„Wir haben zu statisch gespielt und hatten kaum Tiefgang drin“, haderte Braunschweigs Trainer Daniel Scherning bei Sky: „In der zweiten Halbzeit waren wir zu unsauber. Wir hatten einfach zu viele Spieler, die heute nicht an ihr Leistungslimit gekommen sind.“

Braunschweig trifft nur die Latte

Der muntere Beginn der Parite fand seinen Höhepunkt in den beiden Toren innerhalb von 90 Sekunden. Erst traf Philippe sehenswert ins linke Eck, kurz darauf düpierte Hendrix mit seinem Schlenzer den unglücklich aussehenden Eintracht-Keeper Marko Johansson. Anschließend verflachte das Spiel - das Remis zur Pause war leistungsgerecht.

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Im zweiten Durchgang mühte sich die Eintracht um Spielkontrolle, belohnte sich bei einer der wenigen Chancen nach einer guten Stunde aber nur beinahe. Levente Szabo traf mit seinem mächtigen Schuss aus 16 Metern nur die Latte.