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KSC verpasst Tabellenführung

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KSC verpasst Tabellenführung

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KSC verpasst Tabellenführung

Die noch unbesiegte Mannschaft von Trainer Christian Eichner feierte ihren vierten Erfolg nacheinander.
Dzenis Burnic verpasste mit dem KSC die Tabellenführung
Dzenis Burnic verpasste mit dem KSC die Tabellenführung
© IMAGO/Jan Huebner
Die noch unbesiegte Mannschaft von Trainer Christian Eichner feierte ihren vierten Erfolg nacheinander.

Der Karlsruher SC hat den Sprung an die Tabellenspitze der 2. Bundesliga verpasst. Die Badener kamen trotz Führung am Sonntag beim 1. FC Magdeburg nur zu einem 2:2 (2:1). Damit bleibt das Team von Trainer Christian Eichner ungeschlagen, liegt mit 14 Punkten aufgrund der schlechteren Tordifferenz jedoch weiter hinter Spitzenreiter Fortuna Düsseldorf.

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Leon Jensen (24.) und Marvin Wanitzek (30.) schossen die Tore für die Karlsruher, die zuvor drei Partien in Folge gewonnen hatten. Xavier Amaechi (5.) und Philipp Hercher (78.) trafen für Magdeburg. Auch die Mannschaft von Coach Christian Titz steht nach sechs Spieltagen ohne Niederlage da (12 Punkte).

Magdeburg verpasst späten Siegtreffer knapp

Zu Beginn setzten die Magdeburger den Gegner sofort mit entschiedenem Pressing unter Druck - und es funktionierte. Amaechi zwang KSC-Verteidiger Marcel Beifus im zum Fehler, stahl ihm den Ball und vollstreckte eiskalt. Nur drei Minuten später hätte Daniel Heber beinahe erhöht, er traf aber nur die Latte.

Eigentlich hatten die Gastgeber Karlsruhe in der ersten Halbzeit gut im Griff. Doch die beiden Chancen, die sich den Gästen boten, nutzten sie effizient. Lasse Günther fand nach Doppelpass mit Wanitzek den gut posierten Jensen in der Mitte, der unbehelligt verwandelte. Sechs Minuten danach legte Wanitzek selbst per sehenswertem Schlenzer nach.

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Nach der Pause lief Magdeburg an, der KSC verteidigte jedoch zunächst gut. Dann drehte Martijn Kaars auf: Das erste Duell mit Ex-Nationalspieler Sebastian Jung verlor der Magdeburger Stürmer noch, zwei Minuten später traf der Niederländer (76.) den Pfosten. Besser machte es Hercher kurz darauf - und Tatsuya Ito hätte mit einem Lupfer in der Nachspielzeit beinahe noch das 3:2 erzielt.