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Zorniger entschuldigt sich: "Wortwahl total daneben"

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Zorniger entschuldigt sich: "Wortwahl total daneben"

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„Wortwahl total daneben“

Nach seiner schonungslosen Kritik an seinem Torhüter Nahuel Noll bittet Alexander Zorniger um Entschuldigung. Greuther Fürths Trainer räumt ein, „über das Maß hinausgegangen“ zu sein.
Greuther Fürth feiert mit einem verdienten Heimsieg gegen Aufsteiger Preußen Münster einen gelungenen Start in die neue Saison.
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Nach seiner schonungslosen Kritik an seinem Torhüter Nahuel Noll bittet Alexander Zorniger um Entschuldigung. Greuther Fürths Trainer räumt ein, „über das Maß hinausgegangen“ zu sein.

Einen Tag nach seiner schonungslosen Kritik an Torhüter Nahuel Noll hat sich Trainer Alexander Zorniger vom Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth öffentlich entschuldigt. Er habe in der „Wortwahl total daneben gelegen“, sagte er in einem in den Sozialen Medien veröffentlichten Video des Klubs.

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„Mir sind die Emotionen total durchgegangen“, ergänzte Zorniger und betonte: „Das war überhaupt nicht notwendig, ich bin weit über das Maß hinausgegangen, was mir als Trainer zusteht.“

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Noll hatte am Samstag in der 81. Minute den Ausgleich zum Endstand von 1:1 gegen den SC Paderborn verschuldet - was seinen Trainer auf die Palme brachte.

Zorniger entschuldigt sich bei Noll

„Ich war schon lange nicht mehr so geladen auf einen einzelnen Spieler“, sagte Zorniger bei Sky, und das habe auch „mit der Arroganz dieser jungen Spritzer zu tun, die auch mal Dinge aufnehmen müssen.“ Noll solle so einen Fehler nicht nochmal machen, „sonst kann sein Berater gern bei mir anrufen, warum er nicht spielt“.

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„Ich habe mich bei Nahuel entschuldigt, ich habe mich bei der Mannschaft entschuldigt“, berichtete Zorniger und bekannte: „Ich glaube, es zeigt aber auch, wie ich mit den Spielern umgehe. Ich bin sehr oft an der Grenze dran im Willen, einen Spieler weiterzubringen. Das ist mir in der Situation nicht gelungen, und dafür möchte ich mich noch mal entschuldigen.“

Nach Zornigers schonungsloser Kritik meldete sich auch Bayern-Keeper Sven Ulreich zu Wort und reagierte auf Instagram auf das entsprechende Interview: „Unfassbar solch eine Aussage von einem Trainer in der Öffentlichkeit.“ Ulreich schob noch einen wütenden Emoji in Dunkelrot hinterher.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)