Home>Fußball>2. Bundesliga>

"Kann laut werden": Kloses Kabinenansprache enthüllt

2. Bundesliga>

"Kann laut werden": Kloses Kabinenansprache enthüllt

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Kloses Kabinenansprache enthüllt

Dass Miroslav Klose auf dem Platz den Ton angeben kann, bewies der 46-Jährige in 137 Länderspielen für die deutsche Nationalmannschaft. Nun soll der Trainer des 1. FC Nürnberg aber auch in der Kabine laute Töne angeschlagen haben.
Bitteres Debüt für Miroslav Klose: Der Weltmeister von 2014 sieht eine starke erste Hälfte seines 1. FC Nürnberg - am Ende jubelt aber der KSC.
SPORT1 Angebote | Anzeige
SPORT1 Angebote | Anzeige
Dass Miroslav Klose auf dem Platz den Ton angeben kann, bewies der 46-Jährige in 137 Länderspielen für die deutsche Nationalmannschaft. Nun soll der Trainer des 1. FC Nürnberg aber auch in der Kabine laute Töne angeschlagen haben.

Nürnberg-Trainer Miroslav Klose soll bei seiner Halbzeitansprache gegen den FC Schalke 04 (3:1) besonders laute Töne angeschlagen haben.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Da hat Miro deutliche Worte gefunden. [...] Er kann schon laut werden, hat vor allem die konkreten Sachen angesprochen, die gefehlt haben in der ersten Halbzeit“, sagte Mittelfeldspieler Lukas Schleimer nach der Partie bei Sky.

Die Nürnberger waren am Samstag schlecht ins Spiel gestartet, gingen kurz vor der Pause mit 0:1 in Rückstand (45.+1). Ibrahima Cissé traf für die Königsblauen.

Nürnberg dreht das Spiel

In Hälfte zwei drehten Lukas Schleimer (47.) und Caspar Jander (56.) die Partie, nachdem Schalke durch eine Gelb-Rote Karte gegen Ron Schallenberg geschwächt worden war (45.+4). Der Nürnberg Rafael Lubach (77.) sorgte für die Entscheidung.

{ "placeholderType": "MREC" }

Nach dem 5:1-Auftaktsieg gegen Eintracht Braunschweig mussten die Schalker den ersten Rückschlag hinnehmen.

Die Gäste hatten schon zu Beginn der Partie die Kontrolle übernommen, suchten nach Lücken in der Nürnberger Abwehr. Die erste gute Chance vergab Kenan Karaman (21.), dann scheiterte Janik Bachmann freistehend mit einem Kopfball an Torhüter Jan Reichert (27.).

Ampelkarte gegen Schalke

Von den Gastgebern kam offensiv wenig. Das wurde in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit bestraft. Nach einer Freistoßflanke reagierte U17-Weltmeister Finn Jeltsch überhaupt nicht und Cissé traf aus kurzer Distanz zur Führung. Der Jubel hielt nicht lange an, Schallenberg sah nach einem Zweikampf mit Caspar Jander die Ampelkarte – eine Fehlentscheidung.

In Überzahl verwertete der Club seine erste Möglichkeit des Spiels zum Ausgleich. Schleimer köpfte unbedrängt aus kurzer Distanz ein. Neun Minuten später drehte Jander mit seinem Treffer die Begegnung. Bei Gleichzahl drängte Schalke auf den Ausgleich, doch Lubach traf.

-----

Mit Sport-Informations-Dienst (SID)