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Pyro: HSV und St. Pauli müssen zahlen

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Pyro: HSV und St. Pauli müssen zahlen

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Geldstrafen für HSV und St. Pauli

Sowohl der Hamburger SV als auch der FC St. Pauli müssen hohe Geldstrafen zahlen. Fans beider Klubs hatten im Derby massiv Pyrotechnik gezündet.
Im Hamburger Stadtderby zwischen dem HSV und St. Pauli zoffen sich erst die Spieler vor Anpfiff, nach dem Abpfiff dann die Trainer.
Sowohl der Hamburger SV als auch der FC St. Pauli müssen hohe Geldstrafen zahlen. Fans beider Klubs hatten im Derby massiv Pyrotechnik gezündet.

Fußball-Zweitligist Hamburger SV und Bundesliga-Aufsteiger FC St. Pauli müssen wegen Fehlverhaltens von Teilen ihrer Fans hohe Geldstrafen zahlen. Das hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) entschieden. Die Strafe für den HSV beträgt 130.600 Euro, wovon bis zu 43.500 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwendet werden können.

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Bei St. Pauli beläuft sich die Summe auf 102.975 Euro, 34.300 Euro davon können die Kiezkicker für präventive Maßnahmen ausgeben.

Beide Fanlager zündeten im Stadtderby Pyrotechnik

Am Rande des Derbys am 3. Mai hatten sowohl HSV- als auch St.-Pauli-Anhänger Bengalische Feuer, Rauchkörper und eine Rakete gezündet, die Partie musste zwischendurch unterbrochen werden.

Beide Vereine haben den Urteilen zugestimmt, sie sind damit rechtskräftig.