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Osnabrück kann an die Bremer Brücke zurückkehren

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Osnabrück kann an die Bremer Brücke zurückkehren

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Osnabrück kann in sein Stadion zurück

Das Stadion ist wieder freigegeben. Nur die Ostkurve noch nicht. Doch daran arbeitet der abgestiegene Klub.
Die Bremer Brücke in Osnabrück
Die Bremer Brücke in Osnabrück
© FIRO/SID/Jürgen Fromme
Das Stadion ist wieder freigegeben. Nur die Ostkurve noch nicht. Doch daran arbeitet der abgestiegene Klub.

Nach dem „Auswärtsspiel“ am Millerntor kann der Zweitligist VfL Osnabrück ins heimische Stadion zurückkehren. Die Stadt gab drei der vier Tribünenbereiche und den Innenraum der Bremer Brücke frei.

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Das Heimspiel des bereits abgestiegenen VfL gegen Hertha BSC am 19. Mai (15.30 Uhr) kann in Osnabrück stattfinden - voraussichtlich ohne Zuschauer in der Ostkurve. Doch der Klub gibt die Hoffnung nicht auf.

Kann das ganze Stadion genutzt werden?

"Wir setzen parallel weiterhin alles daran, die weiteren notwendigen Maßnahmen so umzusetzen, dass auch noch die Ostkurve für Zuschauer freigegeben werden kann. Das bleibt Stand heute aber ein sehr, sehr ambitioniertes Ziel", sagte VfL-Geschäftsführer Michael Welling.

Die Stadt Osnabrück hatte die Bremer Brücke für das Heimspiel gegen Schalke 04 wegen baulicher Mängel nach einer Gutachterprüfung der Dachkonstruktionen gesperrt. Die Partie wurde am Dienstag in St. Pauli ohne Zuschauer nachgeholt. Der VfL unterlag Schalke 04 mit 0:4 und hat keine Chance mehr auf den Klassenerhalt.

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"Gerade nach einem bitteren Abstieg, den wir erleben mussten, ist es herausragend, wie motiviert hier alle Akteure tätig sind", sagte Welling: "Jeder Tag wird deutlicher machen, ob uns die Zielerreichung gelingen wird. Wir halten alle, insbesondere unsere Fans mit Tickets für die Ostkurve, informiert. Mit einer endgültigen Entscheidung ist aber nicht vor Ende nächster Woche zu rechnen."