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Irres 15-Sekunden-Tor! Gänsehaut-Abschied für Legende Stindl

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Irres 15-Sekunden-Tor! Gänsehaut-Abschied für Legende Stindl

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Irrer Abschied für Legende

Im letzten Spiel seiner Profikarriere trifft Lars Stindl gerade einmal 15 Sekunden nach seiner Einwechslung. Die Bundesliga-Legende beschenkt sich zum Abschied selbst.
Hannover 96 hat knapp mit 2:1 in Karlsruhe gewonnen und ist punktemäßig mit den Badenern auf Rang fünf gleichgezogen. Die KSC-Urgesteine Stindl und Gondorf verabschiedeten sich also mit einer Niederlage aus dem Wildpark.
SPORT1
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von SPORT1
Im letzten Spiel seiner Profikarriere trifft Lars Stindl gerade einmal 15 Sekunden nach seiner Einwechslung. Die Bundesliga-Legende beschenkt sich zum Abschied selbst.

Der perfekte Abschluss: In seinem letzten Spiel als Profi-Fußballer traf Lars Stindl noch einmal - und wie!

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15 Sekunden nach seiner Einwechslung köpfte er für den Karlsruher SC den Ball nach einer Ecke zum 3:0-Endstand gegen die SV Elversberg ein (79.).

Auch die weiteren Tore waren in der zweiten Halbzeit gefallen. Budu Zivzivadze (52.) und Philip Heise (56.) trafen für den KSC.

Emotionaler Abgang von Stindl

Bereits am Sonntag vor einer Woche hatte die Bundesliga-Legende Stindl sein letztes Heimspiel für den Karlsruher SC absolviert.

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Beim Aufeinandertreffen mit Hannover 96 (Endstand 1:2) wurde er bei seiner Auswechslung von den Fans emotional verabschiedet.

Unter Standing Ovations und „Lars Stindl“-Sprechchören wurde der frühere Nationalspieler von den Karlsruher Fans verabschiedet. Auch Stindl reagierte emotional und applaudierte in Richtung der Fans. Stindl hatte ab 2000 mehrere Jugend-Jahrgänge im Wildpark durchlaufen und bis 2010 für Karlsruhe gespielt.

Nach Stationen bei Hannover 96 und acht Jahren bei Borussia Mönchengladbach - wo Stindl zum Kapitän und Nationalspieler aufstieg - kehrte die KSC-Legende zu Saisonbeginn an seine alte Wirkungsstätte zurück.

Am Sonntag in Elversberg wurde nach dem Tor von Zivzivadze auch SVE-Kapitän Kevin Conrad verabschiedet. Im Spalier seiner Mitspieler verließ er das Feld. Er war mit der SV aus der Regionalliga bis in die 2. Bundesliga durchmarschiert.