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Schalke-Star fliegt - ein Schoko-Shake brachte das Fass zum Überlaufen

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Schalke-Star fliegt - ein Schoko-Shake brachte das Fass zum Überlaufen

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Schalke wirft nächsten Star raus

Nach Timo Baumgartl degradiert der FC Schalke 04 nun auch Dominick Drexler. Coach Geraerts wird deutlich, die kolportierten Hintergründe um einen Schoko-Shake wirken bizarr.
Der FC Schalke verpasst knapp einen wichtigen Sieg in Hannover. Ein spätes Eigentor von Seguin lässt die harmlosen Niedersachsen doch noch jubeln.
Nach Timo Baumgartl degradiert der FC Schalke 04 nun auch Dominick Drexler. Coach Geraerts wird deutlich, die kolportierten Hintergründe um einen Schoko-Shake wirken bizarr.

Bizarr anmutende Entscheidung beim FC Schalke 04: Die krisengeschüttelten Königsblauen haben mit Dominick Drexler den nächsten Profi suspendiert.

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Unlängst erst hatte der in der 2. Bundesliga vom Abstieg bedrohte Traditionsklub Timo Baumgartl degradiert und den Routinier zur U23 abgeschoben - wo nun auch Drexler mittrainieren muss.

„Als Team müssen wir in den verbleibenden Spielen eng für den Klassenerhalt zusammenstehen, diesem Ziel muss sich jeder Einzelne unterordnen, das haben wir der Mannschaft unmissverständlich klargemacht“, zitierte der Klub nach zuvor einstimmigen Medienberichten dazu nun Karel Geraerts.

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Der Trainer fügte an: „Dominick hat sich zuletzt über die Mannschaft gestellt. Ich habe deshalb die Entscheidung getroffen, dass Dominick bis auf Weiteres Teil der U23 ist.“

Offenbarer Hintergrund für den Entschluss: Der Mittelfeldspieler soll aus Frust nach dem 1:1 bei Hannover 96 einen Schokoladen-Shake an die Wand geschleudert haben - Bild-Informationen zufolge traf das hochspritzende Getränk dabei auch Mitspieler.

Schalke: Drexler bei Coach Geraerts unten durch

Drexler, der im vergangenen Sommer seinen Vertrag auf Schalke um ein weiteres Jahr vorzeitig verlängert hatte, war zuletzt auch öffentlich von Geraerts wegen schwacher Trainingsleistungen kritisiert worden. „Ich kann sehr offen sein: Er gibt mir nicht das, was ich will“, stellte der Trainer klar.

In Hannover schmorte der 33 Jahre alte Drexler, der in diesem Kalenderjahr auf gerade einmal 28 Minuten Einsatzsatz kommt, einmal mehr nur auf der Ersatzbank.

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Bundesliga-Absteiger Schalke droht sechs Runden vor Schluss der Absturz in die Drittklassigkeit. Der Vorsprung vor dem Relegationsplatz beträgt nur zwei Punkte.