Zweitliga-Spitzenreiter FC St. Pauli muss für das Fehlverhalten seiner Fans tief in die Tasche greifen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilte den Hamburger Klub zu einer Geldstrafe von 69.000 Euro, weil die Pauli-Fans beim Auswärtsspiel bei Hansa Rostock am 25. November mindestens 115 Bengalische Feuer abgebrannt hatten.
Harte Pyro-Strafe für St. Pauli
Der Zweitliga-Spitzenreiter muss für das Fehlverhalten seiner Fans tief in die Tasche greifen.
Teures Feuer: Anhänger von St. Pauli in Rostock
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Der Zweitliga-Spitzenreiter muss für das Fehlverhalten seiner Fans tief in die Tasche greifen.
Im Zusammenhang mit diesem Spiel war bereits Hansa mit 20.000 Euro ebenfalls wegen Pyro-Einsatzes zur Kasse gebeten worden. Die Summe war Teil einer Gesamtgeldstrafe von 238.000 Euro gegen Rostock.