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"Arrogant und überheblich": Basler attackiert Walter nach HSV-Aus

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"Arrogant und überheblich": Basler attackiert Walter nach HSV-Aus

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Basler attackiert Walter nach HSV-Aus

Mario Basler ist offenbar kein Fan von Ex-HSV-Coach Tim Walter. Nach dessen Rauswurf teilt der ehemalige Profi kräftig aus.
Tim Walter muss nach seinem HSV-Aus Kritik von Mario Basler einstecken
Tim Walter muss nach seinem HSV-Aus Kritik von Mario Basler einstecken
© IMAGO/MIS
Mario Basler ist offenbar kein Fan von Ex-HSV-Coach Tim Walter. Nach dessen Rauswurf teilt der ehemalige Profi kräftig aus.

SPORT1-Experte Mario Basler hat nach dem HSV-Aus von Tim Walter seine Meinung über den Trainer kundgetan. „Für mich war es klar, dass Tim Walter rausfliegt. Ich habe es sowieso nicht verstanden, warum man so lange noch gewartet hat“, betonte der Ex-Profi im Podcast „Basler ballert“, nachdem sich Hamburg trotz Platz drei in der 2. Bundesliga von ihrem Trainer getrennt hatte.

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„Man hat so viele Punkte schon liegen lassen, hat schon so viele Punkte verschenkt“, fuhr Basler fort, der Walter nach zwei verpassten Aufstiegen nicht mehr die Rückkehr in die Bundesliga zutraute. Jedoch gehört der HSV für Basler in die höchste deutsche Spielklasse, weswegen er nun froh sei, „dass das Thema erledigt ist“.

Außerdem scheint Basler generell eine Abneigung gegen den Ex-HSV-Coach zu haben. „Ich sehe ihn auch nicht gerne da draußen an der Außenlinie“, meinte Basler, bei dessen Aussagen durchklingt, dass er sich mit dem 48-Jährigen offenbar nicht identifizieren kann: „Am Wochenende habe ich gesehen, dass er am Samstag früh zum Training kam, nach der Niederlage am Freitagabend gegen Hannover, und grinst in die Kameras rein, so völlig arrogant und überheblich.“

Bei Nicht-Aufstieg: Für Basler muss auch Boldt gehen

Falls es trotz der Trainerentlassung nicht zum Aufstieg reichen sollte, müsse es an der Elbe weitere personelle Konsequenzen geben. „Jonas Boldt zu entlassen wäre dann der nächste Schritt, wenn es nicht funktioniert“, lieferte Basler schon den nächsten Kandidaten.

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„Jetzt hat er eine Patrone, die muss er jetzt nutzen. Er stand ja auch in Hamburg schon ein bisschen in der Kritik“, begründete der frühere Bayern-Spieler seine Einschätzung, bei der er auch klarmachte, dass der Sportchef beim Fall Walter hätte „viel früher reagieren müssen“.