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Spitzenreiter St. Pauli auch in Elversberg souverän

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Spitzenreiter St. Pauli auch in Elversberg souverän

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St. Pauli bezwingt Überraschungsteam

Der FC St. Pauli ist in der 2. Bundesliga weiter nicht zu stoppen. Auch Überraschungsteam SV Elversberg kann dem Tabellenführer kein Bein stellen.
St. Pauli verteidigt gegen Karlsruhe die Tabellenspitze. Gegen Karlsruhe drehen die Kiezkicker spät auf und sichern sich den Sieg in der Nachspielzeit.
Der FC St. Pauli ist in der 2. Bundesliga weiter nicht zu stoppen. Auch Überraschungsteam SV Elversberg kann dem Tabellenführer kein Bein stellen.

Der FC St. Pauli bleibt in der 2. Bundesliga in beeindruckender Manier das Maß aller Dinge. Das abgezockte Team von Fabian Hürzeler gewann bei der zuletzt formstarken SV Elversberg souverän mit 2:0 (2:0) und blieb auch im zwölften Saisonspiel ungeschlagen. Mit nun 26 Punkten festigten die Kiezkicker ihre Tabellenführung und vergrößerten den Abstand auf den Relegationsplatz zumindest vorübergehend auf fünf Punkte.

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„Kompliment an die ganze Mannschaft - das ist der Lohn harter Arbeit“, sagte Hürzeler bei Sky. Johannes Eggestein (16.) traf vor 10.150 Zuschauern im sechsten Pflichtspiel nacheinander, ehe Marcel Hartel (31.) die Führung ausbaute.

Elversberg war zuvor sieben Ligaspiele in Serie ungeschlagen geblieben und hatte davon fünf gewonnen. Mit 18 Punkten nach zwölf Spieltagen sind die Saarländer auf ihrer Mission Klassenerhalt dennoch weiter voll im Soll.

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St. Pauli übernahm trotz der Verlängerung drei Tage zuvor beim Pokalerfolg gegen Schalke (2:1) gleich das Kommando, Eggestein nickte eine Ecke von Hartel völlig freistehend ins Eck. In Folge spielte die SVE etwas besser mit, zeigte offensiv gute Ansätze - aber der Tabellenführer blieb gefährlicher. Erst konnte Nicolas Kristof den Kopfball von Eggestein noch an den Pfosten lenken (26.), dann traf Hartel traumhaft mit Hilfe der Unterkante der Latte aus 16 Metern.

Nach dem Wechsel erhöhten die oftmals zu ungenauen Saarländer das Risiko, doch die beste Abwehr der Liga hielt dem Druck gut stand. St. Pauli beschränkte sich nun weitgehend aufs Verwalten, traf durch Oladapo Afolayan (68.) und Etienne Amenyido (84.) aber noch zweimal die Latte.