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Rostock: Kein Verkauf des Ostseestadions

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Rostock: Kein Verkauf des Ostseestadions

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Hansa trifft Stadion-Entscheidung

Aufgrund der stabilisierten wirtschaftlichen Lage bei Hansa Rostock ist ein Verkauf des Ostseestadions vorerst vom Tisch.
Das Rostocker Ostseestadion bleibt in Vereinsbesitz
Das Rostocker Ostseestadion bleibt in Vereinsbesitz
© FIRO/SID
Aufgrund der stabilisierten wirtschaftlichen Lage bei Hansa Rostock ist ein Verkauf des Ostseestadions vorerst vom Tisch.

Ein Verkauf des Ostseestadions durch Fußball-Zweitligist Hansa Rostock an die Stadt Rostock ist vorerst vom Tisch. Beide Parteien einigten sich darauf, den Prozess und die Verkaufsgespräche zu beenden.

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Hintergrund ist die stabilisierte wirtschaftliche Lage des Klubs. So seien in den vergangenen 19 Monaten unter anderem 11,2 Millionen Euro an Fremdverbindlichkeiten abgebaut worden, wie Hansa am Montag mitteilte. Zudem wurden dringende Modernisierungsprojekte im Stadion bereits in Angriff genommen. Kommune und das Land Mecklenburg Vorpommern stünden hingegen mit ihren Haushalten aktuell vor sehr großen Herausforderungen.

Die Gespräche über einen Verkauf des Stadions können wieder aufgenommen, sollte sich die jeweilige Situation des anderen signifikant verändern. Hansa Rostock ist sowohl Inhaber als auch Betreiber seiner Spielstätte.