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Schalke-Idol Fischer: "Die Gefahr ist riesengroß"

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Schalke-Idol Fischer: "Die Gefahr ist riesengroß"

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Schalke-Idol: „Gefahr ist riesengroß“

Vereins-Idol Klaus Fischer ist in großer Sorge um Schalke 04 und befürchtet das Schlimmste.
Die Talfahrt des FC Schalke nimmt auch in Karlsruhe kein Ende. Für Trainer Karel Geraerts ist es ein Debüt zum Vergessen.
SID
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Vereins-Idol Klaus Fischer ist in großer Sorge um Schalke 04 und befürchtet das Schlimmste.

Vereins-Idol Klaus Fischer ist in großer Sorge um Schalke 04 und befürchtet das Schlimmste. „Mein lieber Mann, das ist hart gerade. Die Gefahr ist riesengroß“, sagte der frühere Torjäger der deutschen Fußball-Nationalmannschaft dem SID am Montag. Sein langjähriger Klub ist als Absteiger aus der Bundesliga auch in der 2. Liga auf den 16. Tabellenplatz abgestürzt.

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"Es ist deprimierend. Es sieht wirklich nicht gut aus", sagte Fischer, der das Spiel beim Karlsruher SC (0:3) fassungslos auf der heimischen Couch in Gelsenkirchen verfolgte: "Das tut weh. Ich hänge am Verein. Man leidet."

Der 73-Jährige (535 Bundesliga-Spiele/268 Tore) hat elf Jahre lang für Schalke gespielt, er wurde mit dem Verein Pokalsieger und Vize-Meister. Nun befürchtet er, dass die Königsblauen in die 3. Liga durchgereicht werden - wie in der Vorsaison Arminia Bielefeld. „Wir dürfen die Augen nicht vor der Gefahr verschließen“, forderte der Vize-Weltmeister von 1982. „Wir stehen ganz, ganz unten, mit dem Rücken zur Wand. Das ist sehr, sehr bedenklich.“