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HSV: Neue Wendung im Doping-Fall Vuskovic

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HSV: Neue Wendung im Doping-Fall Vuskovic

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Neue Wendung im Doping-Fall Vuskovic

Im September 2022 wurde HSV-Profi Mario Vuskovic positiv auf ein Dopingmittel getestet. Jetzt werden die Ermittlungen offenbar wegen Mangel an Beweisen eingestellt. Das Urteil des DFB-Sportgerichts bleibt davon allerdings unberührt.
Knallhartes Urteil gegen Mario Vuskovic! Der Zweitliga-Profi vom Hamburger SV ist vom Sportgericht des DFB wegen eines Dopingverstoßes für zwei Jahre gesperrt worden.
Im September 2022 wurde HSV-Profi Mario Vuskovic positiv auf ein Dopingmittel getestet. Jetzt werden die Ermittlungen offenbar wegen Mangel an Beweisen eingestellt. Das Urteil des DFB-Sportgerichts bleibt davon allerdings unberührt.

Die Ermittlungen gegen HSV-Profi Mario Vuskovic sind offenbar eingestellt worden. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtete, sei eine Anklage der Hamburger Staatsanwaltschaft derzeit eher unwahrscheinlich. Bei dem kroatischen U21-Nationalspieler konnte kein Dopingverdacht bestätigt werden.

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Das DFB-Sportgericht hatte den 21-Jährigen im März wegen EPO-Dopings zwei Jahre lang gesperrt. Dieses Urteil bleibt auch von der Entscheidung der Hamburger Staatsanwaltschaft unberührt, allerdings hat Vuskovic bereits Rechtsmittel beim Bundesgericht sowie Internationalen Sportgerichtshof (CAS) gegen das Urteil eingereicht.

Es sei jedoch frühestens im Dezember damit zu rechnen, dass sich der CAS mit dem Fall beschäftige, schreibt das Blatt. Für Vuskovic könnte also - selbst bei einem Freispruch - die Hinrunde bereits gelaufen sein.

Am 16. September wurde der Verteidiger bei einer Trainingskontrolle der Nationalen-Anti-Doping-Agentur (NADA) positiv auf das Hormon Epo, das als Wachstumsfaktor für die Bildung roter Blutkörperchen fungiert, getestet. Bereites beim 4:2-Sieg des HSV gegen den SV Sandhausen stand Vuskovic nicht mehr im Kader. Damals wurde dies vom Verein mit „persönlichen Gründen“ erklärt.

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Der 21-Jährige wurde nach der Probe vom DFB vorläufig gesperrt. Auch die von Vuskovic angeforderte B-Probe bestätigte das positive Ergebnis der A-Probe. Am 30. März gab das Sportgericht bekannt, dass der Verteidiger rückwirkend ab dem 15. November 2022 für zwei Jahre gesperrt wird.