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Gescheitertes Bayern-Talent Fiete Arp mit knallharter Selbstkritik: "Da fehlen einem die Argumente"

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Gescheitertes Bayern-Talent Fiete Arp mit knallharter Selbstkritik: "Da fehlen einem die Argumente"

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Arp mit harter Selbstkritik

Für Jann-Fiete Arp droht die einst so hoffnungsvoll gestartete Karriere im Sand von Holstein Kiel zu verlaufen. Doch der 23-Jährige hat viel gelernt in den letzten Jahren und geht hart mit sich selbst ins Gericht.
Kaum ein Teenager wurde in der Bundesliga so gehypt wie Fiete Arp. Der heute 23-Jährige erzählt in dem YouTube-Kanal "Einfach Fußball" über seine schwierigen Jahre beim FC Bayern.
Für Jann-Fiete Arp droht die einst so hoffnungsvoll gestartete Karriere im Sand von Holstein Kiel zu verlaufen. Doch der 23-Jährige hat viel gelernt in den letzten Jahren und geht hart mit sich selbst ins Gericht.

Von der großen deutschen Sturm-Hoffnung beim FC Bayern zum hadernden Zweitliga-Profi.

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Die Karriere von Jann-Fiete Arp droht im Sande zu verlaufen. Grund genug für den 23-Jährigen, hart mich sich selbst ins Gericht zu gehen.

„Wenn man es unter fünf Trainern in drei verschiedenen Teams nicht geschafft hat, dann fehlen einem die Argumente, wenn man ehrlich zu sich selber ist“, erklärte der frühere U19-Nationalspieler den Kieler Nachrichten.

„In der Vergangenheit war es immer so, dass von allen Seiten darauf gewartet wurde, dass der Knoten platzt, auch von mir. Aber das passierte nicht“, so Arp weiter.

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Mit 17 Jahren war ihm vermeintlich schon der Durchbruch gelungen, als er im Trikot des HSV zu dessen jüngstem Bundesliga-Torschützen wurde. Nach einer goldenen Fritz-Walter-Medaille ging es für den Angreifer 2019 zum FC Bayern - und von dort stetig bergab.

„Da hilft nichts außer arbeiten“

Beim Rekordmeister kam Arp auf nur 13 Profiminuten und musste stattdessen zwei Jahre in der U23 spielen. Im Sommer 2021 ging es zu Holstein Kiel, nach einem Jahr als Leihspieler verpflichteten die Störche den Mittelstürmer fest.

Mit seinen vier Toren und vier Assists aus 53 Spielen für Kiel ist Arp nicht zufrieden: „Da hilft nichts außer arbeiten. Ich möchte nun dahin kommen, dass die Dinge selbstverständlich werden. Dafür brauche ich die nötige Ruhe, und die muss ich mir erarbeiten.“