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2. Bundesliga: Dardai-Dynastie schreibt Geschichte mit Hertha BSC

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2. Bundesliga: Dardai-Dynastie schreibt Geschichte mit Hertha BSC

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Dardai-Dynastie schreibt Geschichte

Bei der Auftaktpleite in Düsseldorf schreibt Hertha BSC Geschichte. Neben Trainer Pal Dardai sind auch seine drei Söhne Marton, Palko und Bence im Einsatz.
Nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga träumt Hertha BSC von dem direkten Wiederaufstieg.
Bei der Auftaktpleite in Düsseldorf schreibt Hertha BSC Geschichte. Neben Trainer Pal Dardai sind auch seine drei Söhne Marton, Palko und Bence im Einsatz.

Absolutes Novum im deutschen Profifußball! Beim Zweitliga-Auftakt von Hertha BSC bei Fortuna Düsseldorf standen erstmals drei Brüder gemeinsam auf dem Platz – der Trainer an der Seitenlinie: der eigene Vater.

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Herthas Urgestein Pal Dardai setzte in der Startformation zunächst nur auf den 21 Jahre alten Marton Dardai.

Nach einer halben Stunde nahm Herthas Trainer seinen ersten Wechsel vor und brachte den 24 Jahre alten Palko Dardai ins Spiel, der in der Sommerpause von Fehervar FC nach Berlin zurückgekehrt war.

Bence Dardai, mit 17 Jahren der Jüngste im Bunde, wurde in der 79. Minute eingewechselt. Alle drei Brüder sind im Mittelfeld beheimatet – wie früher auch der Vater.

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Dardai-Brüder können Pleite nicht verhindern

Trotz der geballten Dardai-Power konnte die Hertha die Auftaktpleite nicht verhindern und verlor mit 0:1 in Düsseldorf.

„Wir verstehen uns neben dem Platz gut, also funktioniert es auch auf dem Platz, und es ist natürlich immer eine Ehre, mit meinen großen Brüdern zusammenzuspielen“, erklärte Bence Dardai nach der Partie bei SPORT1.

Von einem Vater-Bonus für seine Söhne kann bei der Hertha definitiv nicht die Rede sein, bestätigt Marco Richter: „Ich verstehe mich mit allen richtig gut. Sie haben Qualität, sie sind nicht nur wegen dem Namen hier. Das muss man auch mal festhalten, und sie werden noch einige sehr, sehr gute Spiele für Hertha BSC machen.“

Das einzige Brüder-Trio, das in der Bundesliga aktiv war, sind Jürgen, der bereits verstorbene Klaus und Stephan Täuber, allerdings spielten sie nie zum gleichen Zeitpunkt in der gleichen Mannschaft.