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Heidenheim: Schmidt will weder Statue noch Rentenvertrag

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Heidenheim: Schmidt will weder Statue noch Rentenvertrag

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FCH: Schmidt lehnt Statue ab

Der dienstälteste Trainer im deutschen Profifußball, Frank Schmidt, führte den 1. FC Heidenheim aus der Landesliga in die Bundesliga.
Frank Schmidt darf den Aufstieg feiern
Frank Schmidt darf den Aufstieg feiern
© FIRO/SID
Der dienstälteste Trainer im deutschen Profifußball, Frank Schmidt, führte den 1. FC Heidenheim aus der Landesliga in die Bundesliga.

Trainer Frank Schmidt hat nach dem sensationellen Aufstieg mit dem 1. FC Heidenheim in die Bundesliga weder Lust auf eine Statue noch auf einen Rentenvertrag.

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Vorstandschef Holger Sanwald hatte dem dienstältesten Trainer im deutschen Profifußball vor dem letzten Spieltag ein Denkmal in Aussicht gestellt. Doch Schmidt lehnte dankend ab. „Da wird irgendwann mal hingepinkelt. Das möchte ich nicht“, sagte er bei Sky mit einem Lächeln.

Heidenheim hatte am Sonntag durch ein dramatisches 3:2 (0:0) bei Jahn Regensburg die Zweitliga-Meisterschaft und damit den Aufstieg perfekt gemacht. Sanwald verriet im Anschluss, dem Erfolgstrainer sogar einen unbefristeten Vertrag angeboten zu haben. "Will er auch nicht - so ist der Frank", sagte der Macher des FCH.

Schmidt ist seit 2007 Trainer der Heidenheimer und führte den Klub von der Landesliga bis in die Bundesliga. "Ich bin megastolz auf meine Mannschaft", sagte der 49-Jährige: "Wir haben nur vier Niederlagen, sind die beste Heimmannschaft. Wir haben das mehr als verdient. Es war beeindruckend, wie wir bis zur letzten Minute für diesen Traum gekämpft haben."