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2. Bundesliga: Abstiegsangst geht um - Nürnberg geht in Hannover baden

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2. Bundesliga: Abstiegsangst geht um - Nürnberg geht in Hannover baden

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Abstiegsangst bleibt: Club geht baden

Der 1. FC Nürnberg enttäuscht auch bei Hannover 96 und bleibt im Abstiegskampf stecken. Der Traditionsklub kassiert nach dem jüngsten Erfolgserlebnis den nächsten Rückschlag.
Der 1. FC Nürnberg kann durchatmen: Am Samstagmittag setzten sich die Franken mit 2:0 gegen Fortuna Düsseldorf durch und sammelten damit ganz wichtige drei Punkte im Kampf um den Klassenerhalt.
Der 1. FC Nürnberg enttäuscht auch bei Hannover 96 und bleibt im Abstiegskampf stecken. Der Traditionsklub kassiert nach dem jüngsten Erfolgserlebnis den nächsten Rückschlag.

Der 1. FC Nürnberg wird seine Abstiegssorgen auch vier Spieltage vor Schluss nicht los - im Gegenteil!

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Der Club verlor am Samstagabend bei Hannover 96 0:3 (0:1) und steht damit in der Tabelle der 2. Bundesliga vier Punkte vor dem Relegationsplatz 16.

Nürnberg spielt noch zu Hause gegen den 1. FC Kaiserslautern und das gleichsam abstiegsbedrohte Hansa Rostock sowie beim SC Paderborn und dem 1. FC Magdeburg.

Club-Profis verzweifelt: „Das ist naiv“

Nach dem Kellerduell zwischen dem SV Sandhausen und Jahn Regensburg am Sonntag (13.30 Uhr - im SPORT1-Liveticker) könnte es für den FCN, der vergangene Woche noch Fortuna Düsseldorf mit 2:0 geschlagen hatte, noch enger werden.

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„Uns fehlt die letzte Konsequenz. Jetzt gilt es, sich wieder aufzurichten und wieder einen Heimsieg zu erzielen“, sagte Nürnbergs Enrico Valentini. Kaptiän Christopher Schindler wählte deutlichere Worte: „Ich weiß nicht, woran es liegt. Es ist sehr, sehr frustrierend. (...) Dass wir so ungefährlich sind und dann noch ausgekontert werden. Das ist naiv.“

In Hannover hielten die Gäste vor 28.500 Zuschauern zunächst ordentlich mit, sie waren in der ersten Halbzeit auch die bessere Mannschaft, nutzten aber ihre Chancen nicht.

Hannover 96 bestraft schwaches Nürnberg eiskalt

Allerdings hatte Louis Schaub für die 96er 13 Minuten vor dem Führungstor durch Julian Börner (43.) bereits den Pfosten getroffen. Hannover verbesserte sich auf die vermeintlich sichere Marke von 40 Punkten.

Nürnberg wollte schwungvoll in die zweite Hälfte starten, kassierte aber gleich wieder ein Tor: Linksverteidiger Derrick Köhn (49.) schloss einen Angriff mit einem Schlenzer ins rechte Eck ab.

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Das fortan immer verzweifeltere Bemühen des Clubs um den Anschluss blieb erfolglos, Maximilian Beier (70.) traf nach einem schlimmen Abspielfehler im Mittelfeld zum 3:0.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)