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2. Liga: Irres Spektakel! HSV rettet sich nach 0:3 durch ein Traumtor

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2. Liga: Irres Spektakel! HSV rettet sich nach 0:3 durch ein Traumtor

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HSV-Comeback nach 0:3!

Der Hamburger SV steuert in Heidenheim mit einem 0:3-Rückstand schon auf ein Debakel zu - es folgt eine wilde Aufholjagd mit einem Traumtor.
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Der Hamburger SV steuert in Heidenheim mit einem 0:3-Rückstand schon auf ein Debakel zu - es folgt eine wilde Aufholjagd mit einem Traumtor.

Doping-Prozess, Raser-Skandal mit Unfall - und jetzt Drama in Heidenheim!

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Der Hamburger SV hat nach dem Chaos rund um den Klub auch sportlich für großes Theater gesorgt. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur 2. Bundesliga)

Im Topspiel der 2. Bundesliga wendete der Tabellenzweite gegen den Dritten 1. FC Heidenheim nach einem 0:3-Rückstand eine krachende Niederlage noch ab und erkämpfte sich in einem wilden Spiel ein 3:3. (DATEN: Ergebnisse der 2. Bundesliga)

„Das muss uns beflügeln für die nächsten Spiele“, sagte HSV-Stürmer Robert Glatzel bei SPORT1 und schwärmte: „Die Einstellung stimmt einfach, unsere Mentalität ist überragend. Riesen Kompliment an die Mannschaft, dass wir nie aufgeben.“

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Die Hamburger behaupteten damit ihren Vier-Punkte-Vorsprung auf den Verfolger und halten ihre gute Position im Kampf um die Rückkehr in die Bundesliga. (DATEN: Die Tabelle der 2. Bundesliga)

„Die 1. Halbzeit war bodenlos“

Nach der ersten Halbzeit sah es durch Heidenheimer Treffer von Jan-Niklas Beste (27.), Jan Schöppner (30.) und Tim Kleindienst (41.) schon nach einem kompletten Debakel für den HSV aus. (DATEN: Spielplan der 2. Bundesliga)

„Heidenheim hat den HSV 60 Minuten lang auseinandergenommen“, lobte SPORT1-Experte Maik Franz. HSV-Coach Tim Walter räumte ein: „In der 1. Halbzeit waren wir sehr schläfrig. Das haben wir einfach nur schlecht gemacht. Wir haben die Tore kassiert, weil wir überhaupt nicht auf dem Platz waren.“

Dem konnte auch Stürmer Robert Glatzel am SPORT1-Mikrofon nur zustimmen: Die 1. Halbzeit war bodenlos. Offensiv wie defensiv einfach schlecht.“

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Traumtor rettet HSV einen Punkt

Den 0:3-Rückstand verkürzten die Hamburger nach der Pause aber mit Treffern von Andras Nemeth (72.) und Glatzel (79.), bevor Bakery Jatta (88.) mit einem Traumtor tatsächlich noch den Ausgleich erzielte.

„Extrem bitter für uns. Wir führen 3:0 zur Halbzeit, hochverdient. Und dann haben wir nach der Pause noch vier Hunterprozentige“, ärgerte sich Heidenheims Trainer Frank Schmidt bei SPORT1.

„Nach der Pause haben wir wieder angefangen, Fußball zu spielen“, freute sich sein Hamburger Kollege Walter und betonte stolz: „Der HSV gibt nie auf.“