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2. Liga: 1. FC Heidenheim 1846 – SpVgg Greuther Fürth, 3:1 (2:0)

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2. Liga: 1. FC Heidenheim 1846 – SpVgg Greuther Fürth, 3:1 (2:0)

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Heidenheim siegt gegen SpVgg

2. Liga: 1. FC Heidenheim 1846 – SpVgg Greuther Fürth, 3:1 (2:0)
Greuther Fürth hält nach der Pleite in Heidenheim die rote Laterne in der Hand. Bei einer Elfmeterentscheidung hat der FCH Glück.
2. Liga: 1. FC Heidenheim 1846 – SpVgg Greuther Fürth, 3:1 (2:0)

Am Sonntag verbuchte Heidenheim einen 3:1-Erfolg gegen die SpVgg. Der 1. FC Heidenheim 1846 hatte schon im Vorfeld Rückenwind. Da war es nur ein Leichtes, das Ding sicher nach Hause zu bringen.

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Der Gastgeber erwischte einen Auftakt nach Maß und ging vor 8.500 Zuschauern durch Patrick Mainka bereits nach neun Minuten in Führung. Tim Kleindienst nutzte die Chance für die Elf von Coach Frank Schmidt und beförderte in der 33. Minute das Leder zum 2:0 ins Netz. Mit der Führung für Heidenheim ging es in die Halbzeitpause. In der Pause stellte Rainer Widmayer um und schickte in einem Doppelwechsel Armindo Sieb und Oussama Haddadi für Timothy Tillman und Julian Green auf den Rasen. Branimir Hrgota schoss für Fürth in der 52. Minute das erste Tor. In der 56. Minute verwandelte Jan-Niklas Beste einen Elfmeter zum 3:1 für den 1. FC Heidenheim 1846. Heidenheim stellte in der 70. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Andreas Geipl, Marvin Rittmüller und Norman Theuerkauf für Adrian Beck, Marnon Busch und Beste auf den Platz. Mit Kleindienst und Christian Kühlwetter nahm Frank Schmidt in der 78. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Stefan Schimmer und Kevin Sessa. Rainer Widmayer wollte SpVgg Greuther Fürth zu einem Ruck bewegen und so sollten Marco Meyerhöfer und Dickson Abiama eingewechselt für Simon Asta und Ragnar Ache neue Impulse setzen (84.). Am Ende behielt der 1. FC Heidenheim 1846 gegen den Gast die Oberhand.

Mit dem souveränen Sieg gegen die SpVgg festigte Heidenheim die vierte Tabellenposition. Erfolgsgarant für das gute Abschneiden des 1. FC Heidenheim 1846 ist die funktionierende Defensive, die erst zwölf Gegentreffer hinnehmen musste. Nur zweimal gab sich Heidenheim bisher geschlagen.

Aufgrund der Niederlage befindet sich SpVgg Greuther Fürth weiter im Hintertreffen. Fürth rangiert nun auf einem direkten Abstiegsplatz. Die Hintermannschaft der SpVgg steht bislang auf wackeligen Beinen. Bereits 25 Gegentore kassierte Fürth im Laufe der bisherigen Saison. Einen Sieg, sieben Remis und fünf Niederlagen hat SpVgg Greuther Fürth momentan auf dem Konto.

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Mit 23 Punkten auf der Habenseite herrscht beim 1. FC Heidenheim 1846 eitel Sonnenschein. Hingegen ist bei der SpVgg nach vier Spielen ohne Sieg der Wurm drin.

Am nächsten Freitag reist Heidenheim zum 1. FC Magdeburg, zeitgleich empfängt Fürth DSC Arminia Bielefeld.