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2. Bundesliga: SC Paderborn verpasst Sprung an die Tabellenspitze - Serie vom 1. FC Nürnberg reißt

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Paderborn verpasst Tabellenführung

Der SC Paderborn hat den Sprung an die Tabellenspitze verpasst. Die Ostwestfalen spielen in Braunschweig nur Unentschieden. Die Siegesserie des 1. FC Nürnberg endet gegen Hannover 96.
Paderborn kommt in Braunschweig nicht über ein torloses Remis hinaus. Die Ostwestfalen verpassen damit den Sprung an die Tabellenspitze.
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Der SC Paderborn hat den Sprung an die Tabellenspitze verpasst. Die Ostwestfalen spielen in Braunschweig nur Unentschieden. Die Siegesserie des 1. FC Nürnberg endet gegen Hannover 96.

Nach dem Pokal-Coup verpasst der SC Paderborn das nächste Ausrufezeichen.

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Die Ostwestfalen kamen bei Eintracht Braunschweig nicht über ein 0:0 hinaus und verpassten so den Sprung an die Tabellenspitze der 2. Bundesliga. Paderborn blieb in dieser Saison erstmals ohne eigenen Treffer - für die formstarken Niedersachsen aus Braunschweig war es das siebte Ligaspiel in Folge ohne Niederlage.

Das Team von Lukas Kwasniok war über weite Strecken zwar das spielbestimmende Team, verpasste es aber eine der Torchancen zu nutzen. In der Tabelle liegt Paderborn so weiterhin auf dem zweiten Platz, mit aktuell zwei Punkten Rückstand auf Tabellenführer Darmstadt. (DATEN: Die Tabelle der 2. Bundesliga)

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In Nürnberg verpasste der Club den dritten Sieg in Folge unter Neu-Trainer Markus Weinzierl. Die Franken spielten im heimischen Stadion 0:0 gegen Hannover 96. Durch den Punktgewinn konnte Nürnberg aber immerhin den Abstand auf die Abstiegsplätze auf vier Punkte vergrößern.

Im dritten Spiel des Tages gewann Jahn Regensburg mit 2:1 (1:1) gegen den SV Sandhausen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur 2. Bundesliga)

Paderborn nicht zwingend genug

Im Spiel waren es die Hausherren, die bereits nach vier Minuten die große Chance auf die Führung hatten: Anton-Leander Donkor traf aus kurzer Distanz nur den Pfosten.

Die Ostwestfalen antworteten prompt, Robert Leipertz schob den Ball hauchzart am Tor vorbei (6.).

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Die Partie verflachte in der Folge, der SCP schaffte es mit der besten Offensive der Liga nicht, seinen großen Ballbesitzanteil in Tore umzumünzen.

Nürnberg wieder zu null, aber auch ohne Sieg

Der 1. FC Nürnberg muss in der 2. Fußball-Bundesliga weiter auf den ersten Heimsieg unter dem neuen Trainer Markus Weinzierl warten. Der Club blieb beim 0:0 gegen Hannover 96 im dritten Pflichtspiel nacheinander ohne Gegentreffer, versäumte es aber, sich im Abstiegskampf weiter Luft zu verschaffen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der 2. Bundesliga)

Hannover bleibt mindestens vier Punkte hinter den Aufstiegsrängen.

Geprägt war das wenig attraktive Spiel von vielen Zweikämpfen und Ballverlusten. Hannover kam zunächst gar nicht zum Abschluss. Der ebenfalls unpräzise Club brachte das Tor der Niedersachsen vor der Pause aber immerhin durch Christoph Daferner (2.), Mats Möller Daehli (36.) und einen Freistoß von Johannes Geis (44.) zweimal ernsthaft in Gefahr.

Von den Hannoveranern war auch nach dem Wiederanpfiff wenig zu sehen - bis zu einem Freistoß von Derrick Köhn, bei dem Club-Torhüter Christian Mathenia gerade noch die rechte Faust hochriss (62.). Hendrik Weydandt köpfte kurz darauf knapp neben das Nürnberger Tor (67.), später ein zweites Mal (86.). Die Gäste drängten zwischenzeitlich mutiger auf einen Treffer - ohne Erfolg.

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In der zerfahrenen Schlussphase war der Club ein wenig näher dran am Sieg - doch auch ihm fehlte die Durchschlagskraft.

Kurioses Eigentor ebnet Regensburg den Weg

Jahn Regensburg hat seinen Aufwärtstrend in der 2. Fußball-Bundesliga auch dank eines Blitzstarts fortgesetzt. Die Mannschaft von Trainer Mersad Selimbegovic besiegte den SV Sandhausen am Samstag mit 2:1 (1:1) und knüpfte zunächst Anschluss an das obere Tabellendrittel.

Ein Eigentor von SVS-Kapitän Alexander Schirow (1.) hatte die Gastgeber nach 40 Sekunden in Führung gebracht, Andreas Albers (70.) erzielte nach der Pause den Siegtreffer. Alexander Esswein (12.) hatte in einer anfangs ausgeglichenen Partie den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielt.

Die Sandhäuser von Coach Alois Schwartz warten nach dem 13. Spieltag damit weiter auf den ersten Auswärtssieg der Saison und könnten am Sonntag noch auf den Relegationsplatz abrutschen. Der Jahn ist seit nun drei Ligaspielen ungeschlagen und holte dabei sieben Punkte.

Schirow läutete mit seiner verunglückten Rettungsaktion per Kopf eine unterhaltsame Anfangsphase ein. Es war sein bereits viertes Eigentor im SVS-Trikot und das schnellste Zweitliga-Eigentor seit Beginn der Datenerfassung.

Sandhausen schüttelte sich nur kurz und belohnte sich schnell durch Esswein. Insgesamt aktiver war aber Regensburg. Der immer wieder gesuchte Albers vergab nach der Pause aus kürzester Distanz per Kopf (53.) noch die Führung, eine gute Viertelstunde später machte er es besser.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)