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2. Bundesliga: HSV träumt nach Gala vom Aufstieg - Dresden verspielt vorzeitige Rettung

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2. Bundesliga: HSV träumt nach Gala vom Aufstieg - Dresden verspielt vorzeitige Rettung

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HSV träumt nach Gala! Dynamo patzt

Der Hamburger SV erfüllt seine Pflichtaufgabe und springt vorerst auf den Relegationsplatz. Dresden verspielt die vorzeitige Rettung. Rostock und Regensburg machen den Klassenerhalt perfekt.
Das war nur ein kurzes Intermezzo für den FC Ingolstadt in der 2. Fußball-Bundesliga. Geschäftsführer Dietmar Beiersdorfer spricht im Exklusiv-Interview bei SPORT1 darüber, was das mit ihm macht.
Der Hamburger SV erfüllt seine Pflichtaufgabe und springt vorerst auf den Relegationsplatz. Dresden verspielt die vorzeitige Rettung. Rostock und Regensburg machen den Klassenerhalt perfekt.

Der Hamburger SV darf weiter von der Rückkehr in die Bundesliga träumen! (DATEN: Die Tabelle der 2. Bundesliga)

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Aufgrund der Ergebnisse vom Freitag und dem eigenen 4:0-Sieg beim schon abgestiegenen FC Ingolstadt klettert das Team von Tim Walter vorerst auf den Relegationsplatz. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der 2. Bundesliga)

Darmstadt 98 hat am Samstagabend im Zweitliga-Topspiel gegen Erzgebirge Aue die Möglichkeit, Rang drei mit einem Punktgewinn zurückzugewinnen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur 2. Bundesliga)

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Kapitän Sebastian Schonlau sagte nach der Partie: „Wir brauchten den Dosenöffner, nachdem wir zu Beginn Schwierigkeiten hatten, zu Chancen zu kommen. Die beiden ersten Treffer haben uns im weiteren Verlauf Rückenwind gegeben. Das gute Gefühl nehmen wir mit in die neue Woche.“

Die Hamburger taten sich zu Beginn der Partie schwer. Sie fanden kaum Lösungen, den Abwehrriegel der Hausherren zu knacken. In der 14. Minute hatte HSV-Stürmer Glatzel die erste Großchance im Spiel, doch er vergab aus etwa 16 Metern.

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HSV: Kaufmann mit dem Schlusspunkt

Zehn Minuten später klingelte es aber dann das erste Mal im Ingolstädter Tor. Sonny Kittel köpfte die Gäste in Führung. 111 Sekunden später war der Doppelschlag perfekt: Schonlau nickte nach Flanke von Miro Muheim zum 2:0 ein.

Der HSV war auch im zweiten Abschnitt die spielbestimmende Mannschaft und erhöhte in der 57. Minute seine Führung. Nach einer Flanke von Kittel erzielte Glatzel Hamburgs drittes Kopfballtor in diesem Spiel.

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Den Schlusspunkt setzte der eingewechselte Mikkel Kaufmann, der rund zehn Minuten vor dem Ende das 4:0 erzielte (81.).

Dresden lässt Aue weiter hoffen

Dynamo Dresden hat derweil die vorzeitige Rettung um den direkten Abstieg verspielt. Nach eigener Führung kassierte der Tabellen-16. in der 88. Minute den Ausgleich zum 1:1-Endstand gegen Jahn Regensburg.

Trainer Guerino Capretti war auf der Pressekonferenz enttäuscht: „Wir sind traurig über den Ausgleich in der 88. Minute. Bis auf wenige Phasen hatten wir das Spiel im Griff. Beide Mannschaften haben viel weg verteidigt. Der Gegentreffer kam dann aus dem Nichts.“

Das Spiel begann munter und Dresdens Michael Akoto traf in der sechsten Minute die Latte. Danach flachte die Begegnung jedoch ab. Beide Teams spielten sich im Anschluss keine weiteren nennenswerten Aktionen heraus.

Den ersten Höhepunkt gab es nach dem Seitenwechsel in der 58. Spielminute. Regensburgs Nicklas Shipnoski tauchte frei vor SGD-Keeper Kevin Broll auf, doch hämmerte den Ball freistehend neben das Tor. Das hätte der Führungstreffer für die Gäste sein müssen.

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Regensburg schockt Dresden spät

Den Knoten in diesem Spiel löste in der 72. Minuten Dresdens Stürmer Lukas Daferner.

Nach einem Ballgewinn an der Mittellinie flankte Agyemang Diawusie den Ball in den Strafraum. Daferner nehm ihn mit dem Rücken zum Tor an, drehte sich und schoss das 1:0 für Dynamo.

Kurz vor dem Ende dann der Schock. Regensburgs Stürmer Andreas Albers traf per Kopf zum Ausgleich. Mit dem Punkt sicherten sich die Gäste den vorzeitigen Klassenerhalt.

Dresden hat nun acht Punkt mehr als Erzgebirge Aue, aber auch sieben Punkte weniger auf den SV Sandhauen. Der SVS belegt Platz 15.

Rostock sichert den Klassenerhalt

Hansa Rostock hat sich ebenfalls den Klassenerhalt gesichert.

Mit dem 0:0 im Heimspiel gegen den SC Paderborn hat die Mannschaft von Jens Härtel neun Punkte Abstand auf den Relegationsplatz.

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Härtel sagte nach dem Spiel: „Wir sind sehr erleichtert, dass wir uns vor fantastischer Kulisse den einen Zähler erkämpft haben. Der Punkt ist verdient, wir haben es aus eigener Kraft geschafft. Als Aufsteiger 40 Punkte zu holen, ist nicht ganz einfach.“

In den ersten 45 Minuten gab es kaum Highlights im Spiel. Die größte Möglichkeit hatte Rostocks Topstürmer John Verhoek, der an SCP-Torwart Jannik Huth scheiterte (8.).

Die zweite Halbzeit verlief ähnlich chancenarm. Die beste Torchance hatte Rostocks Haris Duljevic, der ebenfalls Huth nicht überwinden konnte (57.).

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