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2: Bundesliga: St. Pauli schlägt Hansa Rostock - Werder Bremen patzt gegen Sandhausen erneut

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2: Bundesliga: St. Pauli schlägt Hansa Rostock - Werder Bremen patzt gegen Sandhausen erneut

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Werder patzt erneut - Pauli marschiert

Der FC St. Pauli gewinnt souverän gegen Hansa Rostock. Werder Bremen patzt beim SV Sandhausen erneut, der SSV Jahn Regensburg besiegt Hannover 96.
Bremens Ex-Boss Klaus Allofs blickt im Maschinensucher Doppelpass 2. Bundesliga zurück auf Werders letzte Meisterschaft.
Der FC St. Pauli gewinnt souverän gegen Hansa Rostock. Werder Bremen patzt beim SV Sandhausen erneut, der SSV Jahn Regensburg besiegt Hannover 96.

Werder Bremen hat in der 2. Bundesliga erneut gepatzt.

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Die Grün-Weißen kamen beim SV Sandhausen nicht über ein 2:2 hinaus. Die Bremer retteten erst in der Nachspielzeit überhaupt einen Punkt.

Der FC St. Pauli hat durch einen 4:0-Heimsieg seine Tabellenführung vor Jahn Regensburg gefestigt. Die Regensburger gewannen gegen Hannover 96 mit 3:1.

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Die Bremer gingen in Sandhausen früh in Führung. In der 12. Minute erzielte Nicolai Rapp das 1:0. Rapp tauchte nach einer schönen Vorlage von Marco Friedl frei vor dem Tor auf und musste nur noch einschieben.

Große Sicherheit bracht Werder die Führung aber nicht.

Nach einem fatalen Rückpass von Lars Lukas Mai, den Bashkim Ajdini erlief, konnte Werder-Torhüter Michael Zetterer Ajdini nur noch mit einem Foul stoppen. Den fälligen Elfmeter verwandelte Pascal Testroet souverän zum 1:1-Ausgleich. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der 2. Bundesliga)

Ausgerechnet Füllkrug rettet Werder einen Punkt

In der zweiten Halbzeit drückte Werder auf den Sieg. Ein Treffer wollte den Grün-Weißen aber zunächst nicht gelingen.

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Es kam aber noch viel schlimmer: Kurz vor Schluss gelang dem SV Sandhausen die Führung. Erneut war es Pascal Testroet der per Kopf traf.

Werder warf danach alles nach vorne und kam in der Nachspielzeit ausgerechnet durch Niclas Füllkrug doch noch zum Ausgleich. Füllkrug war unter der Woche nach einem Kabinenstreit mit Profifußball-Leiter Clemens Fritz zunächst suspendiert wurden, dann nach einem klärenden Gespräch aber wieder in den Kader berufen wurden.

Mehr als der 2:2-Ausgleich wollte aber nicht mehr gelingen.

Werder liegt nach dem erneuten Rückschlag in der Tabelle auf einem enttäuschenden zehnten Tabellenplatz. Mittlerweile trennen die Grün-Weißen schon sieben Punkte von einem Aufstiegsplatz.

St. Pauli festigt Tabellenführung

Der FC St. Pauli bleibt durch das 4:0 gegen Hansa Rostock Tabellenführung in der 2.Bundesliga.

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Der Kiez-Klub sorgte bereits früh in der Partie für klare Verhältnisse.

Das 1:0 fiel schon in der 12. Minute. Jackson Irvine versenkte eine perfekte Flanke von Luca Zander per Kopf im Tor. Bereits sechs Minuten später legte St. Pauli nach. Dieses Mal köpfte Daniel-Kofi Kyereh eine Flanke von Leart Paqarada ins Netz.

Nach der Pause knüpfte der Tabellenführer nahtlos an die gute Leistung der ersten Halbzeit an.

Das vermeintliche 3:0 von Guido Burgstaller in der 50. Minute wurde aber wegen einer knappen Abseitsposition zurückgepfiffen.

10 Minuten später gelang dem Österreicher per sehenswerten Volley dann doch noch das 3:0. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der 2. Bundesliga)

Joker Simon Makienok erhöhte in der 78. Minute zum 4:0-Endstand.

Der Sieg war St. Paulis sechster Heimsieg im sechsten Heimspiel. Der Kiez-Klub steht mit 25 Punkten weiter drei Punkte vor den ersten Verfolgern Regensburg und Schalke.

Regensburg festigt Platz zwei

Jahn Regensburg bleibt weiter in der Erfolgsspur. Der Jahn festigte durch das 3:1 gegen Hannover 96 den zweiten Tabellenplatz.

Regensburg ging in der 17. Minute durch einen schönen Schuss von Bayern-Leihgabe Sarpreet Singh in Führung.

Bereits fünf Minuten später konnte der Tabellenzweite auf kuriose Weise erhöhen. Carlo Boukhalfa bedrängte nach einer Bogenlampe Hannovers Torhüter Martin Hansen im Fünfmeterraum. Hansen konnte den Ball wegen des leichten Schubsers nicht festhalten und so musste der Regensburger nur noch ins leere Tor einschieben. Die Proteste der Hannoveraner blieben unerhört. Schiedsrichter Sven Waschitzkis Pfeife blieb stumm, zumindest eine diskutable Entscheidung

Nach der Pause zeigten sich die Gäste aus Hannover deutlich aktiver. Doch beste Gelegenheiten blieben zunächst ungenutzt. Lukas Hinterseer verpasste den Anschluss in der 48. Minute. Der Österreicher stolperte einen Ball im Fünfmeterraum am Tor vorbei.

Sechs Minuten später gelang 96 dann aber doch der Anschluss. Sebastian Kerk zirkelte einen Freistoß aus dem Halbfeld direkt ins Tor.

Hannover drückte in der Folge auf den Ausgleich, scheiterte aber immer wieder an Regensburgs-Torhüter Alexander Meyer.

In der Nachspielzeit erzielte Joel Zwarts die Entscheidung

Die Regensburger bleiben durch den Sieg im heimischen Stadion ungeschlagen und kletterte zurück auf den zweiten Tabellenplatz. Hannover bleibt 14.

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