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2. Bundesliga: Werder Bremen bekommt Absage von Gladbach für Jordan Beyer

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2. Bundesliga: Werder Bremen bekommt Absage von Gladbach für Jordan Beyer

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Nächster Transfer-Korb für Bremen

Werder Bremen hat eine lange Liste von möglichen Transferzielen. Aber die Norddeutschen kassieren einen Korb nach dem anderen. Nun zerschlägt sich die Hoffnung auf einen Defensiv-Spezialisten.
Werder Bremen kommt trotz 30 Minuten in Überzahl nicht über ein 0:0 beim KSC hinaus. Die Badener hatten sogar die große Chance auf den Sieg.
Werder Bremen hat eine lange Liste von möglichen Transferzielen. Aber die Norddeutschen kassieren einen Korb nach dem anderen. Nun zerschlägt sich die Hoffnung auf einen Defensiv-Spezialisten.

Es läuft einfach nicht für Werder Bremen!

Bereits im Werben um die Offensivakteure Linton Maina, Marvin Ducksch und Philipp Hoffmann haben die Norddeutschen Absagen hinnehmen müssen. Nun scheiterte auch der Deal mit einem Verteidiger. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur 2. Bundesliga)

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Frank Baumann wollte mit der Leihe von Jordan Beyer die Defensive der Grün-Weißen stärken. Aber dem schob nun Borussia Mönchengladbach einen Riegel vor. Besonders bitter: Der Deal wäre eigentlich in beiderseitigem Interesse gewesen, wurde allerdings durch die Verletzung von Stefan Lainer verhindert.

Lainer-Verletzung verändert Pläne

“Es stimmt, für Jordan Beyer gab es eine Anfrage aus Bremen, ihn auszuleihen. Wir hätten das auch gemacht, um Jordan Spielpraxis zu ermöglichen”, erklärte Manager Max Eberl in der Bild die grundsätzliche Bereitschaft.

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“Aber nach der schweren Verletzung von Stefan Lainer ist Jordan zu wichtig für uns selbst und die Leihe ist kein Thema mehr – das haben wir Bremen und Jordan auch schon mitgeteilt.”

Beyer als Lainer-Ersatz benötigt

Der Österreicher, wie Beyer Rechtsverteidiger, hatte sich am vergangenen Spieltag gegen Bayer Leverkusen einen Knöchelbruch zugezogen und fällt damit für unbestimmte Zeit aus. Beyer wird nun als möglicher Ersatz gebraucht.

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Der U21-Nationalspieler gehört seit 2018 zum Profi-Kader der Fohlen, kommt bislang aber nur auf 18 Einsätze. Bereits in der Saison 2019/20 war der Rechtsverteidiger, dessen Vertrag in Gladbach noch bis 2022 läuft, in der Rückrunde an dem Hamburger SV ausgeliehen und absolvierte dort elf Spiele für die Rothosen in der 2. Bundesliga.

“Wir müssen und werden die Entscheidung von Max Eberl so akzeptieren. Der Spieler wollte sehr gerne zu uns”, sagte Werder-Manager Frank Baumann.