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Darum ist die VCT jetzt besser denn je

Für die dritte Valorant Champions Tour 2023 hat sich Publisher Riot Games einiges überlegt. Besonders für Semi-Professionelle bietet das Format neue Möglichkeiten.
Arthur "tuyz" Vieira tritt mit LOUD in der VCT an.
Arthur "tuyz" Vieira tritt mit LOUD in der VCT an.
© Riot Games
Für die dritte Valorant Champions Tour 2023 hat sich Publisher Riot Games einiges überlegt. Besonders für Semi-Professionelle bietet das Format neue Möglichkeiten.

Zurzeit werden in der Valorant Champions Tour (VCT) die Playoffs der internationalen Ligen ausgetragen. Diese sind Riots neuester Versuch, den eSports in Valorant voranzubringen und zu professionalisieren. Anders als die Jahre davor gibt es feste Partner-Teams, die gegeneinander um die Krone kämpfen. Zusätzlich sind nahezu alle Events „on-LAN“, was einen ähnlichen Charakter bietet, wie den der internationalen Ligen von League of Legends.

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VCT: So lief die Valorant Champions Tour bisher

In den letzten zwei Jahren hat die VCT einige Änderungen durchlebt. Anders als jetzt konnten sich Teams durch Open-Qualifiers zu den von Riot selbst organisierten Challengers qualifizieren. Hier duellierten sich die Top-Teams in den Playoffs um die Teilnahme an den Masters, die in mehreren Offline-Events ausgetragen wurden. Während es 2021 noch drei Masters-Veranstaltungen gab, waren es 2022 lediglich zwei.

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Das VCT-Finale wurde schließlich unter dem Namen Champions vermarket und gilt als die offizielle Weltmeisterschaft. Je nach Anzahl der Tabellenpunkte wurde entweder direkt die Teilnahme an den Champions gewährt oder es musste zuvor der Umweg über den Last-Chance-Qualifier genommen werden. Die Rangliste setzte sich dabei durch die gesammelten Zähler aus allen Challengers- und Masters-Wettbewerben zusammen.

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Mehr Professionalität - für Alle!

Abgesehen von den Änderungen in der Profi-Liga gibt es heuer auch viele Neuerungen für semiprofessionelle Zocker und weiblichen Spielerinnen. Zum einen wurde ein System entwickelt, bei dem 23 kleinere regionale Ligen auf die drei internationalen Territorien aufgeteilt sind. Innerhalb dieser „Regional Leagues“ werden die Top-Herausforderer zu den drei Ascension Tournaments (Aufstiegsturniere) eingeladen, um im Folgejahr in der internationalen Liga der Profiszene mitzuspielen.

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Dazu kommt noch eine professionellere Organisation bei den Gamechangers. Dieses Turnier, das ausschließlich für weibliche Teams vorgesehen ist, wurde bereits Ende letzten Jahres ausgetragen und fand großen Anklang in der Community. Ziel ist die Gleichberechtigung und die Förderung neuer Talente.

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Zunächst steht das Finale der Playoffs der jeweiligen internationalen Liga auf dem Zeitplan. Danach geht es im Juni für die Sieger nach Tokio zu den VCT Masters, bei denen sie um ihren Platz bei den Champions kämpfen können.