Wer in Rocket League in der Rangliste aufsteigen und am Ende jeder Saison coole Belohnungen erhalten möchte, muss wissen, was er in der Arena tut. Eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Partie Auto-Fußball sind die Kameraeinstellungen, die das eigene Gameplay auf das nächste Level heben können.
RL: Die besten Kamera-Einstellungen
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Auch wenn es zeitaufwendig ist, sollte jeder, der Ambitionen hat, einmal durch die Einstellungen schauen und diese der eigenen Spielweise anpassen. Darüber hinaus gibt es aber auch einige Funktionen, die wirklich jedem Spieler weiterhelfen. Vor jeder Runde können diese Stellschrauben über das Hauptmenü angepasst werden.
Die wichtigsten Kamera-Einstellungen
Was in Rocket League unbedingt ausgeschaltet werden sollte, ist das Kamera-Wackeln. Wie der Name schon vermuten lässt, bewegt sich das Sichtfeld bei waghalsigen Manövern oder Unfällen. Logischerweise ist das ziemlich unvorteilhaft, wenn es darauf ankommt, präzise den Ball zu treffen – egal ob in der Luft oder am Boden.
Beim Erklimmen der Ränge stört ebenfalls das Feature „Drehung invertieren“. Diese Funktion sollte in den Einstellungen unbedingt deaktiviert werden, damit man auch nach oben schaut, wenn man den rechten Stick am Controller nach oben bewegt.
Wie die Rocket-League-Profis spielen
Die besten Rocket-League-Spieler der Welt empfehlen einen sehr großen Sichtbereich (FOV), um die eigenen Mitspieler, Gegner und auch den Ball immer im Blick zu haben. Dazu sollte die Standard-Höhe der Kamera noch etwas nach oben geschraubt werden, um einen besseren Blickwinkel auf das Auto zu haben.
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Bei den restlichen Anpassungen wie Abstand, Winkel, Starrheit oder Drehgeschwindigkeit sollte jeder seine eigenen Vorlieben ausprobieren, da jeder Rocket League etwas anders spielt. Viele RL-Fans werden hier vielleicht sogar mit den Standardeinstellungen gut zurechtkommen.