Über das Wochenende wurde im Palais Wertheim in Wien das „Red Bull For the Win“ -Finale ausgetragen. Von den neun Freizeit-eSportlern konnten allerdings nur drei einen Sieg verzeichnen. In der Disziplin Rocket-League musste sich das Team „Two and a Half Chasers“ den Profis von Austrian Force mit einem 3:1, für die professionelle Mannschaft, geschlagen geben. Ähnliche Ergebnisse brachte das Aufeinandertreffen der, only-female, Ninjas in Pyjamas in Counter-Strike: Global-Offensive.
Amateure schlagen deutsches Profiteam!
Doch eines der drei Hobby-Gamer-Teams konnte sich gegen den sinnbildlichen Goliath behaupten.
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Big, BIG, BIGGER
In League-of-Legends standen die Spieler vom BIG Clan den Hobbysportlern von BIGGER gegenüber. Der Name des kleinen Teams war hierbei auch Programm, denn sie gewannen das 3 VS. 3 auf der Heulenden Schlucht, aka. Howling Abyss, mit einem knappen 7:5 gegen den Prime-League-Teilnehmer. Damit haben sich die drei nicht nur den Sieg, sondern auch das Preisgeld in Höhe von 4500€ gesichert.
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Einstiegsturnier mit professioneller Organisation
Das Red Bull For The Win-Turnier ist ein neues Turnierformat, bei dem Gamer:innen ihrem großen Traum, ein Teil des eSports zu werden, näher kommen können. Über 330 Teilnehmer kämpften in den Qualifiern gegeneinander, um die neun Plätze im Finale. Die Sieger wurden anlässlich des Finales mit Mental-Trainings, Taktiken und Teambuilding gecoacht, um den etablierten Profispielern besser das Wasser reichen zu können.