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Prime League: Eintracht Spandau dominiert im UB Finale

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Prime League: Eintracht Spandau dominiert im UB Finale

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Eintracht Spandau: Dominant ins Finale!

Die Eintracht aus Spandau steht nach einem 0-4 Saisonstart nun im Großen Finale der Strauss Prime League Playoffs. GamerLegion rutscht ins Lower Bracket.
In ihrer ersten Saison direkt ins Große Finale!
In ihrer ersten Saison direkt ins Große Finale!
© Eintracht Spandau
Niklas Walkerling, Florian Merz
Die Eintracht aus Spandau steht nach einem 0-4 Saisonstart nun im Großen Finale der Strauss Prime League Playoffs. GamerLegion rutscht ins Lower Bracket.

Die Playoffs der Strauss Prime League halten, was sie versprechen. Eintracht Spandau lieferte im Upper Bracket Finale eine dominante Leistung gegen den Regular Season Champion GamerLegion. Damit rückt das Team von Präsident Maximilian „HandOfBlood“ Knabe ins Große Finale vor.

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Eintracht Spandau: Im Rausch ins Große Finale

Für die erste Partie des Best-of-5 entschied sich Eintracht Coach Christoph „nRated“ Seitz für ein besser ins Lategame skalierendes Lineup als sein gegenüber. Hinzu kam mit Renekton ein echter Comfort-Pick auf der Toplane. GamerLegion (GL) wollte früher Druck machen und sich einen Vorsprung erspielen, jedoch hielt die Eintracht das Spiel jederzeit ausgeglichen. Durch starkes Makromanagement holten die Spandauerbuben auch aus verlorenen Teamfights das Bestmögliche heraus und sicherten sich wichtige Objectives. Im entscheidenden Teamfight fand Oliver „Prime“ Pyet auf Lulu die perfekte Ultimate, wodurch Spandau den Sack in Partie Eins zumachte.

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Im Draft von Partie zwei hielten beide Teams an ihrem Gameplan fest. Bis zum ersten Teamfight nach 8 Minuten spielten beide Mannschaften diszipliniert. Jedoch übernahm Spandau ab diesem Zeitpunkt mehr und mehr die Kontrolle und baute den Vorsprung minütlich aus. Bereits nach 22 Minuten war der Spuk für GamerLegion vorbei, wodurch die Eintracht 2:0 in Führung ging.

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Nach zwei verlorenen Partien war GamerLegion zur Veränderung gezwungen. Ein First Blood für GL schien das Match in die richtige Richtung zu lenken, doch Spandau stabilisierte sich auf allen Lanes und sicherte sich den ersten Infernal Drake. Generell zeigte die Partie, dass die Eintracht über alle Spiele hinweg das Makromanagement beherrschte und auch auf aggressive Lineup angemessen reagieren konnte. So verfiel das Roster von Coach nRated auch nicht in Panik, als man mit 12:5 nach Kills hinten lag. Ab Minute 25 drehten die Carries der Spandauer dann richtig auf und entschieden das Upper Bracket Finale für ihr Team.

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„Also zunächst einmal bin ich extrem froh mit der Leistung. Das erste Spiel war ein wenig durchwachsen, da war uns die Nervosität noch anzumerken, aber zum zweiten Spiel hin waren die Comms wesentlich ruhiger. Insgesamt haben die Vorbereitungen gestimmt und wir konnten weiterhin zeigen, dass wir das Beste Team der Prime League sind und das gilt es nun für uns im Finale noch einmal zu bestätigen. Machen wir ernst, ist uns der Split von keinem mehr zu nehmen“, gibt sich Christoph „nRated“ Seitz nach Spielende zuversichtlich.

Im großen Finale könnte Eintracht auf den auserkorenen Rivalen BIG treffen. Die Berliner Organisation machte in der ersten Lower Bracket Runde kurzen Prozess mit MOUZ. In der Parallepartie schlugen Unicorns of Love Schalke 04 mit 3:1. Die Gewinner treffen am 10.03. ab 18:00 Uhr aufeinander.