Home>eSports & Gaming>League of Legends>

League of Legends: Coach "YoungBuck" verlässt Fnatic

League of Legends>

League of Legends: Coach "YoungBuck" verlässt Fnatic

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

LoL: Fnatic braucht neuen Trainer

Nach zwei insgesamt erfolgreichen Jahren verlässt Joey "YoungBuck" Steltenpool das europäische Spitzenteam Fnatic. Wohin die Reise des "Dutchman" geht ist noch unklar.
Joey "YoungBuck" Steltenpool verlässt LEC-Team Fnatic
Joey "YoungBuck" Steltenpool verlässt LEC-Team Fnatic
© Fnatic
Nach zwei insgesamt erfolgreichen Jahren verlässt Joey "YoungBuck" Steltenpool das europäische Spitzenteam Fnatic. Wohin die Reise des "Dutchman" geht ist noch unklar.

Als vierfacher Titelträger unter der Flagge von G2 Esports kam "YoungBuck" zu Fnatic und brachte die Siegermentalität gleich mit. Dabei wurde er zum "six-star-general", weil er persönlich sechs europäische Titel in Folge holte.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Im Rückblick auf meine Zeit bei Fnatic war 2018 ein grandioses Jahr, in dem wir uns als Team, individuell und auch als Trainerteam stark weiterentwickelt haben. Es war unglaublich, bei den Worlds geschichtsträchtige Ergebnisse für unsere Region einzufahren. Auch wenn es kein Jahr ohne jegliche Probleme war, war es das beste Jahr, was ich in all den Jahren im eSports hatte - seit den Anfängen 2012", konstatierte YoungBuck.

Steiler Aufstieg mit tiefem Fall

Fnatic war im vergangenen Jahr das erste europäische Team, das seit dem eigenen Titelgewinn 2011 ins Weltmeisterschaftsfinale eingezogen ist. Die Machtverhältnisse begannen sich zu verschieben. China überholte Korea international, Europa zog immer mehr nach und Nordamerika fiel weiter zurück.

Der Coach führte fort: "In diesem Jahr tut es nach wie vor weh, wie knapp wir in zwei LEC-Splits gescheitert waren, ehe die Niederlage gegen FunPlus Phoenix bei den Worlds kam."

{ "placeholderType": "MREC" }

Zudem sprach "YoungBuck" über interne Probleme, die es dem Team schwer machten, an den Erfolg des Vorjahres anzuknüpfen. 

"Während 2018 mein bestes Jahr war, sehe ich 2019 als das schlimmste meiner eSports-Karriere an."

Fnatic wünscht dem Trainer weiterhin alles gute, der noch "für viele Jahre" Headcoach auf dem höchsten Level sein möchte. 

Fnatic Chief Gaming Offsicer Patrik "caRn" Sättermon verabschiedet den Holländer mit den Worten: "Es war eine absolute Freude mit Joey über die vergangenen beiden Jahre zusammenzuarbeiten. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, ihm für seinen immensen Einsatz, die Erfolge und die Freunschaft zu danken. Im namen der Organisation und der Spieler möchte Ich ihm zudem viel Glück für seine künftigen Projekte wünschen. Ich bin sicher, wir werden ihn bald wieder sehen."