Kevin Durant und Stephen Curry von den Golden State Warriors gehören zu den absoluten Superstars der NBA.
Durant und Co. treffen eSports-Stars
Nun trafen die Champions im Zuge der Vorstellung des hauseigenen League-of-Legends-Teams Golden Guardians auf die Spieler der NA LCS. Diese zeigten sich davon begeistert und löcherten die mitunter besten Basketballer der Welt mit zahlreichen Fragen - auch, ob sie denn selbst Videospiele zocken.
Mit Millionen zur LCS
Die Golden Guardians wurden erst vor wenigen Monaten vom Mutterkonzern der Golden State Warriors gegründet. Mit einem Investment von insgesamt 13 Millionen US-Dollar sicherte sich das Team einen Startplatz in der komplett umgekrempelten League of Legends Chamionship Series in Nordamerika. Diese erinnert nun in ihren Strukturen stark an die NBA.
Das Team, bestehend aus Samson "Lourlo" Jackson, Juan "Contractz" Garcia, Hai "Hai" Lam, Matthew "Deftly" Chen und Matthew "Matt" Elento, wurde im Zuge eines Heimspiels der Warriors dem Publikum erstmals offiziell präsentiert.
Kevin Durant und Call of Duty
Bereits im Vorfeld der eigentlichen Vorstellung hatten die Spieler die Gelegenheit, die Golden State Warriors beim Training kennen zu lernen.
So stellte "Hai" unter anderem NBA-Superstar Kevin Durant die Frage, ob er denn selbst an Videospielen interessiert sei. Dieser antwortete, dass er vor Jahren ein paar Runden Call of Duty spielte, aber es nie wirklich zu mehr gereicht hatte.