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League of Legends: Team SoloMid bleibt die Nummer eins

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League of Legends: Team SoloMid bleibt die Nummer eins

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TSM gewinnt zum 6. Mal die NA LCS

Team SoloMid hat zum sechsten Mal die NA LCS gewonnen und damit einen neuen Rekord aufgestellt. Bjergsen und Co. schlugen die Immortals im Finale mit 3:1.
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© Riot Games
Marco Gnyp
Team SoloMid hat zum sechsten Mal die NA LCS gewonnen und damit einen neuen Rekord aufgestellt. Bjergsen und Co. schlugen die Immortals im Finale mit 3:1.

Zehn Splits, sechs Titel: Team SoloMid bleibt auch in diesem Sommer das Maß aller Dinge in der nordamerikanischen League of Legends-Szene. Die beliebteste Organisation der Region gewinnt gegen die Immortals den sechsten NA LCS-Titel und ist damit in den beiden westlichen Top-Ligen die alleinige Nummer eins in dieser Hinsicht.

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Immortals liefern großen Kampf

Nach einem einseitigen Finale in der EU LCS durften sich die Fans der nordamerikanischen Szene über ein durchaus kompetitives Endspiel freuen. Die Immortals gingen zwar als Außenseiter ins Match und gerieten auch rasch in Rückstand, doch in Game 2 setzten sie mehrere Ausrufezeichen.

Dank Flame und Xmithie, die beide eine gute Serie spielten, konnte der Siebte aus dem Spring Split zum 1:1 ausgleichen. Auch das dritte Game bot den Immortals einige Chancen auf den Sieg, doch TSM nutzte eine Unachtsamkeit von Cody Sun während eines Team-Fights am Elder Drake aus, um diesen zu sichern und anschließend auch Baron Nashor zu bekommen.

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Die massive Frontline des Titelverteidigers war zu stark für die Schwarz-Grünen. Bjergsen und seine Mitspieler gingen erneut in Führung.

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TSM mit unglaublichem Comeback

Davon zeigten sich die Immortals aber unbeeindruckt. Nach einem Teleport-Play von Top-Laner Flame führten sie im vierten Spiel schon früh.

Diesen Vorteil baute der Außenseiter mustergültig aus und hatte nach etwas über 20 Minuten bereits 10.000 Gold Vorsprung. Wie durch ein Wunder schaffte es TSM aber noch, zurückzukommen, auch unter Mithilfe des Gegners. Der Titelverteidiger gewann mehrere Team-Fights und konnte den riesigen Nachteil schnell negieren.

Das Momentum war völlig auf der Seite des Favoriten, der von da an gnadenlos agierte und mit einem letzten Team-Fight nach knapp über 40 Minuten das große Finale beendete.

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