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League of Legends: Letzter Spieltag der regulären EU LCS-Saison

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League of Legends: Letzter Spieltag der regulären EU LCS-Saison

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EU LCS verspricht Tiebreaker

Am letzten Spieltag der regulären EU LCS-Saison kämpfen die Teams um das Seeding für die Playoffs. Splyce hofft derweil auf ein Wunder.
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© Riot Games
Johannes Gorzel
Am letzten Spieltag der regulären EU LCS-Saison kämpfen die Teams um das Seeding für die Playoffs. Splyce hofft derweil auf ein Wunder.

Der Abstiegskandidat verfügt aktuell über fünf Siege und zwölf Niederlagen. Elements sitzt auf dem sicheren Platz 7 mit sechs Siegen und elf Niederlagen.

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Würde Splyce heute ein Sieg gegen das Top 3-Team Vitality gelingen, so könnten sie vielleicht einen Tiebreaker mit Elements erzwingen. Der Sieger müsste nicht am Relegationsturnier teilnehmen.

Vitality und H2k wollen Tickets für das Halbfinale

Eine viel komfortablere Position haben derweil H2k und Vitality. Die beiden Teams bekleiden Platz zwei bis drei und haben eine dieser Tabellenpositionen garantiert. 

Der Tabellenzweite darf jedoch in den Playoffs direkt beim Halbfinale starten, während der Drittplatzierte ein Viertelfinale spielen muss. Umso motivierter dürfte Vitality also sein, Splyce heute zu besiegen.

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Wäre das der Fall, so würde H2k mit einer Niederlage gegen Elements Punktgleich mit Vitality sein. Auch hier stünde dann ein Tiebreaker an.

Origen, UoL und Fnatic sind sicher

Für das Dreigespann im Mittelfeld geht es nur noch um das Seeding für die Viertelfinalpartien.

Origen nimmt das als Anlass, im letzten Match der regulären Saison noch einmal den Fans einen Gefallen zu tun: Teamchef xPeke wird im Match gegen Fnatic auftreten und sich mit seinem ehemaligen Team messen.

Das bedeutet, dass der deutsche Mid-Laner PowerOfEvil erst wieder in den Playoffs zu sehen ist. 

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Die beiden Mid-Lane-Stars teilen sich ihre Rolle bei Origen. Damit ist das europäische Star-Lineup ein Vorreiter, denn andere Teams verfügen nicht über aktive Doppelbesetzungen.

In den Playoffs erhofft man sich bei Best-of-Fives durch diese Aufstellung einen Vorteil, denn Kontrahenten müssen sich auf beide Spielstile vorbereiten.