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Exklusive Hearthstone-Kartenvorstellung!

Am 14. November erscheint mit „Showdown im Ödland“ die nächste große Erweiterung für Hearthstone. SPORT1 hat die exklusive Ehre, vier nagelneue Dämonenjäger-Karten vorzustellen.
„Showdown im Ödland“, Hearthstones neuste Erweiterung, erscheint am 14. November.
„Showdown im Ödland“, Hearthstones neuste Erweiterung, erscheint am 14. November.
© Blizzard
Am 14. November erscheint mit „Showdown im Ödland“ die nächste große Erweiterung für Hearthstone. SPORT1 hat die exklusive Ehre, vier nagelneue Dämonenjäger-Karten vorzustellen.

Wie für alle der elf Charakterklassen, geht es auch für Illidan, den Dämonenjäger, ab Mitte November ins Ödland, dem Hearthstone-Äquivalent des Wilden Westens.

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Im Rahmen der neusten Erweiterung „Showdown im Ödland“ erhält jeder Charakter 10 frische Karten für den klasseneigenen Kartenpool. SPORT1 stellt Vier davon vor.

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Ein Stamm erhält Verstärkung

Der Dämonenjäger verfügte schon immer über starke Karten, die Publisher Blizzard spielintern dem Stamm der Naga zugeordnet hatte. Doch anders als beim Magier, bei dem sich daraus mit dem Naga-Mage ein von Zeit zu Zeit durchaus kompetitiver Deck-Archetyp gebildet hatte, waren es bei Illidan meist Karten wie Lady S‘theno, die als Einzelkönner herausragten, aber nicht unbedingt auf die Synergie des Stammes dieser reptilien-artigen Meeresbewohner angewiesen waren.

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Mit Showdown im Ödland scheint es, als wolle Blizzard der Idee, eines komplett auf Naga-Synergien basierenden Dämonenjägerdecks ein weiters Mal nachgehen. Alle vier der im folgenden vorgestellten Karten entfalten ihre volle Stärke nur im Verbund des Stammes und vielleicht reicht es dieses Mal, dass die Spieler sich mit der kommenden Erweiterung tatsächlich über einen neuen kompetitiven Deck-Archetyp freuen dürfen.

Ladet den Raum

Dämonischer Zauber. 3 Mana.

Verursacht 2 Schaden. Euer nächster Naga, dämonischer Zauber und Eure nächste Waffe kosten (1) weniger.

Eine Karte, die einiges an Tempo in ein potenzielles Dämonenjäger-Naga-Deck bringen würde. Allerdings nur, wenn alle von ihr reduzierten Kartenkomponenten auch auf der Hand des Spielers vorhanden sind. Je weniger Manareduktion, desto teurer wird die Karte, da sie nur für sich gesehen 3 Mana für 2 Schaden kostet.

Daher sehr situationsabhängig: 6/10 Punkte.

Gesetzlose der Oase

Zauber. 1 Mana.

Entdeckt einen Naga. Verringert die Kosten um (1), wenn ihr einen Naga spielt, während sich dieser Diener auf eurer Hand befindet.

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Der nächste Zauber, der in Kombination mit Nagas Manareduktion und damit Tempo mit sich bringen soll. Die Stärke von Gesetzlose der Oase wird dabei von der Power der Karten im Naga-Pool und wie viel Glück man hat, eine der besseren Naga-Karten zur Auswahl zu haben, bestimmt.

Einen zusätzlichen Schullehrer, der im besten Fall nur noch 3 Mana kostet? Sehr gut. Königin Aszhara für 4 Mana? Noch besser! Die Wahl zwischen einem Fanartikelhändler, einer Heroldin der Schatten und einer Flow-Reiterin? Schwierig.

Da momentan viele sehr starke Naga-Karten im Pool sind und Gesetzlose der Oase im schlechtesten Fall auch einfach nur dazu dient, permanent über Naga-Karten zu verfügen, um etwaige Kombination spielen zu können: 7/10 Punkte.

„Blinde Scharfschützin

1/5er Naga-Minion. 3 Mana.

Fügt einem zufälligen Feind 2 Schaden zu und zieht einen Zauber, nachdem ihr einen Naga ausgespielt hat. (Wechselt dann!)

Die designierte Draw-Engine eines potenziellen Naga-Decks. Gerade mit Blick auf die meist eh schon recht billigen Dämonenjägerkarten, sowie die Manareduzierungseffekte der oben vorgestellten Exemplare, könnte die Blinde Scharfschützin eine DER unverzichtbarsten und besten Karten im Deck werden!

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Richtig genutzt könnte sie sicherlich je nach Status des Spiel 3-5 Karten in einem Zug ziehen. Die 2 Schaden sind ein Bonus: 9/10 Punkte.

„Verdurstender Desperado“

3/2er Naga-Minion. 2 Mana.

Kampfschrei: Verleiht Eurem Helden +3 Angriff in diesem Zug, wenn Ihr einen Zauber gewirkt habt, während Ihr diesen Diener auf der Hand habt.

Solides weil vielseitig einsetzbares Minion, das durch den Naga-Tag durchaus den 30-Karten-Cut im entsprechenden Archetyp schaffen könnte. Gerade im Early-Game, wenn es um eine schnelle Boardkontrolle geht oder im End-Game, wenn mal zusätzlicher Schaden für den entscheidenden Schlag fehlen, könnte der Verdurstende Desperado seinen Auftritt haben.

5/10 Punkte.

Fazit

Einzeln betrachtet sehen die vorgestellten Karten nicht wie übermäßig metadefinierende Exemplare aus. Im Verbund könnten sie aufgrund ihrer Synergie aber durchaus Teil eines neuen Naga-Großen-und-Ganzen werden, dass je nachdem wie der Rest des Decks dann aussieht, mehr oder weniger kompetitiv ausfallen wird. Der Grundstock bestehend aus vor allem der Blinden Scharfschützin, Ladet den Raum und Gesetzlose der Oase bildet aber durchaus schon einem mehr als soliden Anfang.